Sonntag, 31. Januar 2010

Ein wundersamer Traum




Ein wundersamer Traum

Ich sah heut' Nacht in meinem Traum
einen herrlich blühenden Apfelbaum.
In seinen zarten, grünen Zweigen
tanzten Feen einen Reigen.
Ein Vogellied begrüßt den Morgen,
es klang so schön und meine Sorgen
waren plötzlich fort geflogen,
mit den Wolken weggezogen -
ich fühlte mich voll Leichtigkeit
und meine Seele flog ganz weit -
höher als man sehen kann,
kam irgendwann ganz oben an
und schaute auf das Erdenrund,
alles war so schön und bunt,
das Meer so blau, wie es nie war,
da war noch etwas, was ich sah,
ich sah mich selbst, ganz sicherlich!
Ja, da unten sah ich mich!
Da kam ein bunter Regenbogen
am Himmelsblau daher gezogen
ich setzte mich und rutschte sacht
ganz schwerelos - dann wurd' ich wach!

© Renate Harig 31.01.2010


Träume sind dazu da, dass man sie träumen soll! Höre nie auf, zu träumen,
denn sie sind einfach die Würze in Deinem Leben!
Träume sind selten Realität, denn sonst wären es keine Träume!
Manche Träume gehen auch in Erfüllung - es kommt auf den Traum an!



Ich wünsche Euch eine GUTE NACHT und einen schönen SONNTAG!

Eure Renate

Freitag, 29. Januar 2010

Ein kleiner ENGEL - Geschichte

(c) Foto Renate Harig



Es war einmal ein kleiner Engel. Dieser Engel wurde auf die Erde entlassen noch bevor er fliegen konnte. Also kam es wie es kommen musste und er stürzte ab. Viele Jahre lang war der Engel einsam, bekam Angst vor den Menschen und ihrer Welt. Er war verzweifelt und traurig. Er verstand nicht, wie die Menschen in einer solch kalten Welt leben konnten und wie sie es schafften, glücklich zu sein. Doch auch das lernte er schnell. Denn die Menschen kümmerten sich einfach nur um sich, nicht um die anderen, denn das wäre Schwäche, das könnte sie zum scheitern bringen.

Jeder Mensch lebte in seiner eigenen kleinen Welt, umgeben von einer rosa Seifenblase, die sie von nichts ankratzen ließen. Und dieser kleine Engel lebte zwischen den Menschen und ihren Welten. Niemand interessierte sich dafür, wie es dem Engel ging, oder wieso er so traurig war. Seine Flügel waren vom Sturz auf die Erde gebrochen. Also konnte er nicht zurück. Ihm bleib nur die Einsamkeit

Eines Tages begegnete der kleine Engel einem Menschen, der anders war. Er sah den Engel und fragte ihn was los sei, wieso er traurig sei, und er sah auch die gebrochenen Flügel.
Er hatte keine Angst davor, dass seine Seifenblase zerplatzen könnte und nahm den Engel bei sich auf. Er gab ihm ein Zuhause, Liebe, Geborgenheit und er versuchte des Engels Flügel zu heilen. Er pflegte den kleinen Engel, obwohl es ihm selbst schlecht ging. Dieser Mensch zeigte dem Engel, dass die Menschen nicht nur grausam sein können.


Und der Engel begann etwas Neues zu entdecken. Die LIEBE.
Der Engel liebte diesen Menschen, so wie der Mensch den Engel.

Doch es kam dazu, das der Mensch seine Hoffnung verlor und schwächer wurde. Das machte den Engel sehr traurig, denn er hatte Angst den Menschen zu verlieren.

Eines Tages verließ für einen kurzen Augenblick auch den Engel die Hoffnung und der Mensch, sowie der Engel begannen zu fallen. Aber das konnte der Engel nicht zulassen!
Da war dieser Mensch, der ihm so vieles zeigte, für ihn da war und ihm zeigte, was LIEBE ist! Der Mensch. den er liebte, mehr als sich selbst, für den er alles, wirklich alles tun würde!

Erst im Fallen bemerkte der Engel, dass er Flügel hat. Also gab er alles. Er strengte sich an, versuchte zu fliegen. Seine Flügel waren noch immer verletzt, doch wenn er dem Menschen in die Augen sah, wenn er seine Nähe spürte, kam die Hoffnung zu ihm zurück.
Und in jedem dieser Augenblicke, so klein sie auch waren, bewegte der Engel leicht die Flügel. Es tat furchtbar weh, aber er gab nicht auf, denn er hatte diesen wundervollen Menschen an seiner Seite.

Der kleine Engel mit den verletzten Flügeln kämpft um jeden Zentimeter den die beiden an Höhe gewinnen konnten. Er hielt den Menschen genau so fest, wie der Mensch den Engel.
Denn selbst wenn ihn manchmal die Hoffnung verließ, war ihm jetzt eines klar.

Wenn es sich nicht lohnen würde, für die LIEBE zu kämpfen und alles zu geben.
Für was denn dann?


(Autor mir leider unbekannt)
Eine Geschichte, über die man schon auch ein bisserl nachdenken sollte!
Ich wünsche Euch wieder einmal eine ruhige, GUTE NACHT!
Eure Renate

Donnerstag, 28. Januar 2010

Ein bisserl "Frühling" zwischendurch tut gut



Wer hat dieses Musiksück von Ricky King nicht gerne gehört - es ist einfach so frisch und aufmunternd. Einfach mal wieder ein bisserl die Seele baumeln lassen!

Wollen wir das gemeinsam tun?

Einen lieben Gruß für EUCH

Eure Renate

Mittwoch, 27. Januar 2010

Ein schöner Winterspaziergang - aber ohne Sonne



Dick eingemummt gingen wir los. Da schien noch die Sonne, wie man auf dem Bild von unserem Balkon aus sehen kann. Aber kaum waren wir aus der Türe draußen, verzog sich die Sonne. Das ist wie mit einem Wetterhäuschen. Wenn das Weiblein rauskommt, gibt es Schlechtwetter.
Nun, schlecht war es ja nicht - eben nur trübe!





Wenn der Himmel auch bedeckt war, so wurde es doch ein schöner Spaziergang in der frischen Luft und wir haben uns über den vielen Schnee gefreut, der unter unseren Füßen knirrschte.


So einen Winter hatten wir im Saarland schon lange nicht mehr. Mein Steirerherz freut sich darüber riesig!


Der Weiher war zwar zugefroren, aber er wurde noch nicht zum Eislaufen freigegeben. Die Kinder stehen schon in den Startlöchern und freuen sich auf das Wintervergnügen.


Es war kalt. Minus 6 Grad. Die Nacht zuvor hatten wir Minus 16 Grad. Da kann man froh und glücklich sein, wenn man eine warme Bleibe hat und ein kuscheliges Bett!


Die Bäumchen waren zugeschneit wie kleine Wichtelmänner. Sie sind so schön anzusehen und Kindheitserinnerungen werden lebendig. Meine Kindheit in der Steiermark kommt mir in den Sinn!

Zufrieden sind wir zu Hause angekommen. Ein bisserl müde zwar - aber glücklich!
Es war ein schöner Tag!!!!!

Habe Euch gerne mitgenommen!

GUTE NACHT

Eure Renate

Dienstag, 26. Januar 2010

Um fliegen zu können .......




Ich wünsche EUCH von Herzen eine GUTE NACHT!!
Ich wünsche Euch Träume, so leicht wie Engelflügel!

Eure Renate

Montag, 25. Januar 2010

Der Winter hat uns wieder!

Flocken fallen sacht -
der Winter ist wieder da.
Welch' herrliches Bild!

Äste tragen schwer,
neigen sich tief zur Erde
sehen herrlich aus.


Ein Wintermärchen
freut mich am frühen Morgen -
romantisches Bild.

Ich freu' mich, dass ich auf dem
zugeschneiten Christbäumchen sitzen kann!
Die Freude sieht man mir doch an, oder?


Winterfreuden

Welch ein lustiges Getümmel?
Weißgeflockte, kleine Sterne -
lautlos schweben sie vom Himmel,
bedecken alles, nah und ferne!
Unermüdlich, flink und frei
purzeln sie aus all den Kissen.
Frau Holles Bettzeug ist nicht neu,
vielmehr ist es schon arg verschlissen!
Deswegen wird das Wolkenbett
nur hin und wieder neu gemacht.
Auch findet nicht ein jeder nett,
was einem andern Freude macht.
Frau Holle kennt die Menschenkinder -
drum schüttelt sie nur ab und zu.
Sie wird auch alt und nicht gesünder
und hat schon gerne ihre Ruh!

Doch dann und wann muss es wohl sein!
Frau Holles Eifer kommt zurück,
dann muss es auf der Erde schnein:
Des einen Pech - des andern Glück!
(c) Renate Harig
Ich freue mich über den Schnee - es sieht alles so sauber aus. Ein kleines bisserl ist die Welt stiller geworden, weil der Schnee einfach viel Lautes leiser werden lässt!
Mein DANK geht an "Frau Holle". Da bin ich halt noch altmodisch und auch wieder ein ein bisserl Kind (so bin ich nun mal - und ich hoffe, ich kann noch lange ab und zu Kind bleiben!)
Eure Renate

Sonntag, 24. Januar 2010

Eine Blüte für DICH - für EUCH


Blüten für Dich

Zauberhafte Blütensterne
schicke ich nach Nah und Ferne,
bringen Grüße DIR vorbei -
wo DU bist ist einerlei.
Wichtig ist, es geh DIR gut,
oder brauchst DU etwas Mut,
weil DICH grad der Sonnenstrahl
nicht erreicht im tiefen Tal,
dann schau DIR diese Blüte an,
sie bestimmt nicht lügen kann,
sagt aus tiefstem Herzensgrund,
bist DU krank, dann werd' gesund,
bist DU froh, dann freut' es mich -
Diese Blüte ist für
DICH!


© Renate Harig





Samstag, 23. Januar 2010

Auf der Straße der Sonne




Auf der Straße
der SONNE


Auf der Straße der Sonne
komm’ ich heut’ zu dir,
auf der Straße der Sonne,
weil Sehnsucht ich spür’.
Auf der Straße der Sonne
woll’n gemeinsam wir gehen,
weil auf der Straße der Sonne
wir uns gut verstehen.
Auf der Straße der Sonne
wollen wir nichts versäumen,
auf der Straße der Sonne
woll’n wir hoffen und träumen -
Auf der Straße der Sonne
kommt auch manch’
Wölkchen geflogen,
doch nach Sonne und Regen
gibt’s Regenbogen.

(c) Renate Harig (2000)
Ich wünsche EUCH allen einen SCHÖNEN SONNTAG und vielleicht gibts ja auch endlich mal ein bisserl SONNE. das würde uns alle freuen!!!!!
Herzliche Grüße
Eure Renate

Freitag, 22. Januar 2010

Ich denk' an DICH!!!!



Danke für die Zeit
mit Dir!

Regentropfen hängen wie
Tränen an den Rosen,
die ich Dir heute
im Gedanken auf
Dein Grab gestellt habe.
Sie tropfen auf die Erde,
wie meine Tränen,
die ich immer wieder
um Dich weine -
aber auch Sonnenstrahlen
blitzen in diesen
Wasserperlen auf -
das ist Hoffnung,
Hoffnung auf ein Wiedersehen -
irgendwann -

Dort, wo Du jetzt bist,
geht es Dir gut
und das lässt mich
auch ruhig und
zufrieden sein.

DANKE, dass es Dich
für mich gab!


Du hättest heute Deinen 90. Geburtstag. Viele Menschen dürfen diesen Tag
erleben. Wir müssen froh und dankbar sein, dass wir uns so lange Zeit hatten.
Im Gedanken zünde ich 90 Kerzen für Dich an!



Alles Liebe Deine Tochter Renate

Dienstag, 19. Januar 2010

WÜNSCHE

DANKE Ingrid für das Bild - Malerin: Ingrid Brezovsky
INGRID


WÜNSCHE

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was

Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut

In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern - da blühn sie zu spät

Ziel sei der Friede des Herzens
Besseres weiß ich nicht.

Dichter:
Peter Rosegger, Heimatdichter aus der Steiermark.
Ich mag alles, was er geschrieben hat!

Dieses Gedicht hat mich schon als junges Mädchen sehr berührt und
der Inhalt wird wohl immer aktuell bleiben.

Montag, 18. Januar 2010

Tschüss Bäumchen!

Nun habe ich unsere Bäumchen doch schon vor dem 22.01. (Vatis Geburtstag) abgeräumt.
Kugeln, Engel, Figuren, Strohsterne, Glitzerketten und sonstiger Schmuck sind jetzt wieder feinsäuberlich in den Weihnachtskisten und Kartons verpackt und warten darauf, die kommenden Weihnachten wieder herausgeholt zu werden.

So hoffen wir, dass wir gesund bleiben und wieder einen kleinen Tannenbaum für uns schmücken dürfen. Das wäre schön! Nun steht unser Bäumchen noch für eine kleine Weile auf einem Tisch auf unserem Balkon.

Die Kerzen, die ja nicht runtergebrannt sind, weil ich sie nur zweimal angezündet habe, durften heute Abend ein letztes Mal brennen. Das mache ich jedes Jahr so. Ich finde es schön!
Damit sie nicht ganz alleine brennen, habe ich mein Lieblingsengerl, das ich mal von meiner Schwester bekommen habe, in die Mitte gesetzt. Im Wohnzimmer war ein ganz warmes, wohltuendes Licht, ein letzter Abglanz von unserem schönen Christbaum.
Ja, und das ist nun der Rest. Die Kerzen sind runtergebrannt und somit ist für mich Weihnachten vorbei. Nein, nicht ganz, die Krippe steht noch bis zum 02.02.!

Beim Abbrennen der Kerzen gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Viel Schönes ist mir begegnet, aber auch Trauriges. Ich dachte an die Opfer in Haiti, an diese armen Menschen, was sie durchmachen. Sie könnten viele warme Lichter gebrauchen. Aber eben mehr symbolisch gemeint. Es fehlt ihnen an allem und das Elend kann man sich eigentlich gar nicht richtig vorstellen. Die Bilder gehen einem zu Herzen und ich denke an Menschen, die sich mit unnötigen Kleinigkeiten rumärgern und dann auch noch den anderen damit das Leben schwer machen!

Ich würde mir wünschen, dass alle Menschen, die mit sich unzufrieden sind und aus Nichtigkeiten andere Menschen verletzen, mehr in sich gehen würden und einfach dankbar dafür wären, was sie haben. Dieses Elend auf der Welt ist doch so schlimm, dass wir doch alle dankbar sein müssten, dass es uns so gut geht. Wir haben zu essen, wir haben ein Dach über dem Kopf und haben Grund genug, immer wieder DANKE zu sagen.

Dann fällt mir ein, dass Freunde und Familie so wichtig sind; nur man sollte auch für sie da sein und sie pflegen und sorgsam mit diesen Menschen, die einem eigentlich das Liebste sind, umgehen.

Vor allem nicht nur dann anrufen oder sich melden, wenn man sie braucht - auch so - mal zwischendurch ein nettes Wort sagen oder einfach mal fragen: Wie gehts? Gerade das vermissen ganz viele Menschen! Die Zeit ist einfach so egoistisch geworden und man vermisst ein gewisses Mitgefühl mit dem anderen.

Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sich der eine oder andere doch eines besseren besinnt und auch mal sagen kann: Brauchst DU mich mal? Oder kann ICH was für dich tun? Ich möchte DICH mal gerne besuchen - so ganz ohne Anlass!! Oder einfach, ICH bin mal für DICH da!!! Nicht immer umgekehrt! Das ist auch ein Herzenswunsch von mir!

Man darf ja auch Träume haben!!

Alles Liebe Eure nachdenkliche Renate

Sonntag, 17. Januar 2010

Glas und Licht






Alle Fotos (c) Renate Harig



Mir fehlen heute ganz einfach die Worte. Es ist mir heute mal nicht danach,
einen passenden Text dazuzuschreiben. Das einzige, was mir gerade einfällt ist:

Glück und Glas, wie leicht bricht das

oder

Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo ein Lichlein her.


Ich wünsche Euch einen schönen, friedlichen Sonntag
und fühlt Euch einfach wohl!


Herzliche Grüße Eure Renate

♥oo♥oo♥oo♥

Macht Euch keine Sorgen, ich habe im Moment einfach an einer "menschlichen Enttäuschung" zu knabbern. Das geht auch wieder vorbei! Momentan tuts halt weh -
So ist das Leben! Man kann es auch mit "Undank ist der Welt Lohn" umschreiben!
Aber wer hat das nicht schon erlebt!
Meinem Gert und mir gehts gut!

Samstag, 16. Januar 2010

Ein fröhliches Bild zum Einschlafen



Eine GUTE NACHT für DICH

Schicke traurige, negative Gedanken zum Mond,
die Sorgen hinterher -
lasse Ruhe und Frieden in Dir einkehren
und versuche zu schlafen.
Vielleicht klappt es ja mit "Schäfchen zählen";
stell Dir aber lauter schneeweiße Schäfchen vor
und springe mit jedem einzelnen über einen
kleinen Graben -
Du wirst der ganzen Herde nicht folgen können,
denn dann schläfst Du schon!
Ganz bestimmt!

Morgen ist ein neuer Tag,
ein neuer Tag mit einem neuen Gesicht!

Alles Liebe Renate





Noch immer Weihnacht? Ja, bei mir schon!
Das Video habe ich HEUTE von unserem Bäumchen gedreht. Ja, er steht noch!
Bis 22.01. darf er bleiben und er hat noch KEINE Nadel verloren. So einen Baum hatte ich noch nie!



Liebe Inge, das ist unser Bäumchen - dieses Jahr ist er nicht so groß wie sonst -
aber LIEB ist er!!!! Bei dem Video kam es mir auf die Stimmung mit den brennenden Kerzen an, deswegen kann man auch vom Bäumchen nicht so viel erkennen. Jetzt kannst Du ihn genau ansehen! Klicke einfach auf die Bilder, dann ist er ganz groß!!!!



Freitag, 15. Januar 2010

Ein ENGEL für DICH



Engel sind stets da -
du musst nur daran glauben.
Das Gefühl ist schön!

Ich wünsche Euch eine GUTE NACHT und ein frohes Erwachen!

Alles Liebe Renate

Mittwoch, 13. Januar 2010

EIS mal ganz anders!










Man nehme einen dicken Brocken Eis, ein Teelicht, das ideale Licht zum Fotografieren und mache mit Begeisterung und Freude Fotos.

Das ist dabei rausgekommen, ein paar von ganz vielen Bildern. Ich habe die Aufnahmen im vergangenen Jahr gemacht. Da wir jetzt wieder "Eiszeit" haben, kramte ich die Fotos nochmals raus. Ich schaue sie immer wieder gerne an und ich hoffe, Ihr habt auch ein bisserl Freude daran!

Man braucht nur ganz wenig, um glücklich zu sein -
Es sind die kleinen Dinge, die so froh machen!


Dienstag, 12. Januar 2010

Nein, ich bin noch nicht im Traumland - aber bald!


Wenn alle Traumbilder so aussehen würden, dann wäre
das Träumen ein reines Vergnügen!
♥♥
Traumbilder kommen,
entstehen aus Fantasie -
bleiben nicht lange.
♥♥
Ich wünsche Euch eine
GUTE NACHT
und schöne Träume!
Bis morgen!
Eure Renate


Montag, 11. Januar 2010

Winter in Bad-Gastein, Österreich


Liebe Christine, ich sage ganz lieb DANKE für die Bilder, mit denen Du mir eine große Freude gemacht hast. Wir haben zwar auch hier im Saarland Winter, aber solche Landschaft können wir hier nicht aufweisen. Im Norden Deutschland haben sie wiederum von der "weißen Pracht" viel zu viel. Es ist einfach ungerecht verteilt. Aber ich bin zufrieden, wie es ist.



Es ist wie im Traum,
weiß ist jeder Buch und Baum -
Winterzauberei


Blau und Weiß, wie schön!
Unter Füßen knirrscht der Schnee,
kalte Luft macht froh.


Alles ist so still -
kein Laut stört diese Ruhe;
Innere Einkehr


Ich hör' es Plätschern
Der Bach ist zugefroren -
und schläft doch nicht ein.


Winterspaziergang
Unser Weg führt nach Hause
zum warmen Kamin.

Das letzte Bild habe ich vor vielen Jahren in Liezen aufgenommen. Wir (meine Schwester, ihr Mann, mein Schatz und ich) machten einen herrlichen Winterspaziergang. Damals hat es kräftig geschneit und es war ein Traum durch den Wald zu gehen. Die hohen Tannen bogen ihre Äste unter der schweren Last.
Es war kalt - es war still und keiner sprach ein Wort! Zu Hause angekommen waren wir alle Vier unheimlich zufrieden und glücklich!

Einen lieben Gruß an Euch ALLE und heute an Dich im besonderen, Christine.
Habt Ihr Euch auch einen heissen Tee eingeschenk? Den können wir jeden
Abend gut gebrauchen. Kalt ist es bei uns auch! Es ist eben Winter!

Herzlich Renate




Winternacht
Wie ist so herrlich die Winternacht!
Es glänzt der Mond in voller Pracht
Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt.
Es zieht der Frost durch Wald und Feld
Und überspinnet jedes Reis
Und alle Halme silberweiß.
Er hauchet über dem See, und im Nu,
Noch eh' wir's denken, friert er zu.
So hat der Winter auch unser gedacht
Und über Nacht uns Freude gebracht.
Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen
Und ihm auch Lieder des Dankes zollen.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(1798-1874)