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Mittwoch, 14. Oktober 2015
Donnerstag, 21. Mai 2015
Ricky King - Verde - und ein paar Zeilen darüber, was glücklich macht!
Was
glücklich macht
Du fragst
mich, was mich glücklich macht,
diese Antwort
fällt mir leicht,
Glück ist oft
unscheinbar und sacht,
ohne laute
Töne und erreicht
doch jedes
Menschenherz, das offen
für alles
Schöne dieser Welt,
das stille
Glück lässt uns auch hoffen
und sagt uns
stets, was wirklich zählt!
Ein Tropfen
Tau am frühen Morgen,
drin spiegelt
sich der Sonne Licht,
schaue doch
hin und deine Sorgen
vergehen fast,
du spürst sie nicht.
Ein
Schmetterling, so leicht und munter,
gelandet auf
dem Blütenblatt,
mach’ kleiner
dich und beug’ dich runter,
sieh’ nur die
Farben, die er hat.
Ein
dunkelgrüner, kleiner Stein,
vom Wasser
nass, sieht wertvoll aus,
so lass’ ihn
für dich wertvoll sein,
verborg’ne
Kraft geht von ihm aus.
Ein
Spinnennetz schwingt leicht im Wind,
kunstvoll
gewebt aus Silberfäden,
wie schön doch
diese Dinge sind,
schau sie dir
an, musst nicht viel reden.
Eine Feder
niederschwebt,
leichter als
ein zarter Hauch,
fängst du sie
auf, hast du erlebt,
dies’ kleine
Wunder freut dich auch!
Nimm eine
Muschel in die Hand,
fühle und
betrachte sie ,
einst lag sie
fern im warmen Sand
sie lässt dich
spüren Harmonie.
Fragst du
mich, was mich glücklich macht,
so sage ich
dir gern noch mal
das Glück ist
unscheinbar und sacht,
es ist oft
klein, doch überall!
© Renate Harig
(2001)
Mittwoch, 25. März 2015
ER ist da! Wer? Der FRÜHLING! Schau einfach selber!
Spaziergang
im FRÜHLING
Wie herrlich ist hier dieses Land,
blühende Bäume, grüne Wiesen,
gelbe Felder und am Rand
ungezählte Blumen sprießen.
Wiesenschaumkraut, Löwenzahn,
Veilchen ducken sich ins Gras,
Butterblumen, Gänseblümchen,
den Bienen macht das Leben Spass.
Ein Hase läuft dort übers Feld,
übermütig, blitzeschnell,
sein fröhlich Spiel ihm wohl gefällt,
sein Stummelschwänzchen leuchtet hell.
Ein Vogellied erklingt so schön,
vom Kirschbaum her, ich bleibe stehen,
ich kann den kleinen Sänger sehn -
vom Rapsfeld her die Düfte wehen,
so süß und mild und wie im Traum
gehe ich ganz einfach weiter,
und später unter'm Apfelbaum
spür' ich, meine Seele ist so heiter!
(c) Renate Harig
Wie herrlich ist hier dieses Land,
blühende Bäume, grüne Wiesen,
gelbe Felder und am Rand
ungezählte Blumen sprießen.
Wiesenschaumkraut, Löwenzahn,
Veilchen ducken sich ins Gras,
Butterblumen, Gänseblümchen,
den Bienen macht das Leben Spass.
Ein Hase läuft dort übers Feld,
übermütig, blitzeschnell,
sein fröhlich Spiel ihm wohl gefällt,
sein Stummelschwänzchen leuchtet hell.
Ein Vogellied erklingt so schön,
vom Kirschbaum her, ich bleibe stehen,
ich kann den kleinen Sänger sehn -
vom Rapsfeld her die Düfte wehen,
so süß und mild und wie im Traum
gehe ich ganz einfach weiter,
und später unter'm Apfelbaum
spür' ich, meine Seele ist so heiter!
(c) Renate Harig
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Dienstag, 27. Januar 2015
Adiós Amor Adiós - Demis Roussos ist tot
Ich höre nun schon eine Stunde lang die wunderbaren Songs von Demis Roussos.
Viele davon sind mir bekannt und ich habe viele entdeckt, die ich noch nicht kannte.
Er hatte eine einzigartige, wunderbare Stimme - einfach unverkennbar.
Sie wird aber für ewig bleiben!
Goodby Demis Roussos!
Mittwoch, 5. November 2014
Abendgedanken - Gute Nacht und schöne Träume!
Abendgedanken
Gold'ne Sonn' dein Tageslauf
hört wieder einmal langsam auf -
mit dem Mond wird's nun bald Nacht,
er über uns am Himmel wacht!
Leuchtend versinkst du hinter'm Gipfel,
streifst mit den Strahlen hohe Wipfel -
mit dir der Tag zur Neige geht,
der Abendstern am Himmel steht.
Wir strecken uns're müden Glieder,
legen uns zum Schlafe nieder
und träumen bis die Nacht vorbei -
bis die Sonne kommt auf's neu
und mit ihrem Lebenslicht
der dunklen Nacht nimmt ihr Gesicht.
Dankbar stehn wir wieder auf,
und beginnen unseren Tageslauf!
(c) Renate Harig
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Donnerstag, 1. Mai 2014
Der Mai ist gekommen und ich wünsche Euch eine schöne Zeit
Komm lieber Mai und mache
Komm lieber Mai und mache
die Bäume wieder grün
und laß uns an dem Bache
die kleinen Veilchen blüh´n!
Wie möchte ich doch so gerne
ein Blümchen wieder seh´n,
ach, lieber Mai, wie gerne
einmal spazieren geh´n.
Zwar Wintertage haben
wohl auch der Freuden viel:
Man kann im Schnee eins traben
und treibt manch Abendspiel,
baut Häuserchen von Karten,
spielt Blindekuh und Pfand,
auch gibt´s wohl Schlittenfahrten
aufs liebe freie Land.
Doch wenn die Vögel singen
und wir dann froh und flink
auf grünem Rasen springen,
das ist ein ander Ding.
Drum komm und bring vor allem
uns viele Veilchen mit,
bring auch viel Nachtigallen
und vieler Kuckucks Lied.
Am meisten aber dauert
mich Lottchens Herzeleid,
das arme Mädchen lauert
recht auf die Blumenzeit.
Umsonst hol ich ihr Spielchen
zum Zeitvertreib herbei,
sie sitzt in ihrem Stühlchen
wie`s Hühnchen auf dem Ei.
Ach, wenn´s doch erst gelinder
und grüner draußen wär!
Komm, lieber Mai, wir Kinder,
wir bitten gar zu sehr!
O komm und bring vor allem
uns viele Veilchen mit,
bring auch viel Nachtigallen
und schöne Kuckucks mit.
die Bäume wieder grün
und laß uns an dem Bache
die kleinen Veilchen blüh´n!
Wie möchte ich doch so gerne
ein Blümchen wieder seh´n,
ach, lieber Mai, wie gerne
einmal spazieren geh´n.
Zwar Wintertage haben
wohl auch der Freuden viel:
Man kann im Schnee eins traben
und treibt manch Abendspiel,
baut Häuserchen von Karten,
spielt Blindekuh und Pfand,
auch gibt´s wohl Schlittenfahrten
aufs liebe freie Land.
Doch wenn die Vögel singen
und wir dann froh und flink
auf grünem Rasen springen,
das ist ein ander Ding.
Drum komm und bring vor allem
uns viele Veilchen mit,
bring auch viel Nachtigallen
und vieler Kuckucks Lied.
Am meisten aber dauert
mich Lottchens Herzeleid,
das arme Mädchen lauert
recht auf die Blumenzeit.
Umsonst hol ich ihr Spielchen
zum Zeitvertreib herbei,
sie sitzt in ihrem Stühlchen
wie`s Hühnchen auf dem Ei.
Ach, wenn´s doch erst gelinder
und grüner draußen wär!
Komm, lieber Mai, wir Kinder,
wir bitten gar zu sehr!
O komm und bring vor allem
uns viele Veilchen mit,
bring auch viel Nachtigallen
und schöne Kuckucks mit.
Text: Christian Adolph Overbeck
Weise: Wolfgang Amadeus Mozart
Weise: Wolfgang Amadeus Mozart
Ich wünsche Euch allen von Herzen einen
schönen Wonnemonat MAI!
Liebe Grüße
Renate
Sonntag, 23. Februar 2014
Eine Geschichte von einem alten Vater, seinem Sohn und einem Spatz
Eine rührende Geschichte, wie ich finde. Sie zeigt uns, dass wir alle irgendwann mal wieder wie Kinder werden und hätten auch gerne eine ähnliche Zuwendung, Verständnis
und Geduld von unseren Kindern.
Aber das scheint sehr schwierig zu sein, wie man immer wieder feststellen muss. Leider!
Jeder wird einmal
alt und nicht jeder hat das Glück, alles alleine in den Griff zu bekommen.
Hoffen tun wir das ALLE. Keiner will von den Kindern abhängig sein und möchte
seine Eigenständigkeit behalten. Wir können nur hoffen!
Gut, dass niemand
weiß, wie es dann sein wird. Einen Weg gibt es immer!
Diese Geschichte hat mich echt etwas nachdenklich gemacht!
Ich wünsche Euch eine gute, neue Woche!
Liebe Grüße
Liebe Grüße
Eure Renate
Nun etwas Herzerfrischendes für DICH
Es war einmal ein kleiner Spatz, der flügge geworden ist und sich dann
doch nicht getraut, das Nest zu verlassen. Aller Anfang ist auch schwer!
Einfach sooooooooooooo lieb!
Nun etwas Herzerfrischendes für DICH
Es war einmal ein kleiner Spatz, der flügge geworden ist und sich dann
doch nicht getraut, das Nest zu verlassen. Aller Anfang ist auch schwer!
Einfach sooooooooooooo lieb!
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Donnerstag, 3. Januar 2013
Niemand sollte ohne Hoffnung sein! Zünd' an ein Licht!
Hoffnungsbesuch
Trostlosigkeit schlüpfte durch einen kleinen Spalt der Tür ins Zimmer. Da saß schon die Traurigkeit regungslos in einer Ecke. Erschöpft setzte sie sich zu ihr. Nun hielten sich beide fest umschlungen und waren miteinander stumm! Durchs tränenverschmierte Fenster versuchten Sonnenstrahlen die beiden zu erreichen! Aber immer wieder verdrängte eine dicke, graue Wolke die wärmenden Strahlen. Tiefer, immer tiefer sanken ihre Köpfe und sie schienen nichts, aber schon gar nichts um sich wahrzunehmen. Um sie herum sahen sie nur schwarze Schatten.
Da öffnete sich ganz leise, fast unmerklich, die Tür. Die Hoffnung und Zuversicht haben sich zusammen getan und traten vorsichtig in den Raum. Sie schauten sich um. Der Anblick der beiden zusammengekauerten Gestalten tat ihnen in der Seele weh. Wie gut, dass sie etwas mitgebracht hatten. In ihren Händen hielten sie ein kleines, helles Licht und stellten dieses vor der Trostlosigkeit und Traurigkeit unbemerkt auf den Boden.
Zuerst nahmen die beiden es nicht wahr und es schien, als ob die Tränen einfach nicht versiegen wollten! Behaglichkeit und Helligkeit verbreitete sich im Raum. Die dunklen Schatten wurden kleiner und kleiner. Die Trostlosigkeit und Traurigkeit streckten langsam ihre Hände aus, um sich über den kleinen Flammen zu wärmen. Lange saßen sie so da und ließen diese wohltuende Hilfe zu.
Nach einer Weile richteten sich die beiden auf und schauten durch das Fenster, das inzwischen von der Hoffnung und Zuversicht gemeinsam blank geputzt wurde. Man konnte sogar kleine Flecken Himmelsblau erkennen. Die Sonnenstrahlen brachen sich in den letzten Tränen, die noch an den Scheiben hingen, und zauberten ein schillerndes Regenbogenlicht. Die Trostlosigkeit und Traurigkeit sahen diese bunten, hoffnungsvollen Farben und ein kleines Lächeln huschte durch ihre Gesichter und Leben kehrte wieder ein, so nach und nach.
Zufrieden und leise, wie sie gekommen waren, zogen sich die Hoffnung und Zuversicht wieder zurück – aber sie schauten immer wieder mal vorbei, um nach dem rechten zu sehen!
© Renate Harig - Juli 2012
Das soll keine traurige Geschichte sein, sondern eine hoffnungsvolle!
Das Leben besteht eben nicht nur aus sonnigen Tagen; es gibt auch hin und wieder solche, an denen man traurig ist. Vielleicht, weil man von Freunden weiß, dass es ihnen nicht gut geht, oder weil man mit denen Mitgefühlt hat, die man zwar nicht kennt, aber über deren Schicksale man übers Fernsehen, Zeitung oder sonstige Medien erfährt. Kann auch sein, dass man selber manchmal nicht so genau weiß, wie es weitergehen soll.
Aber es gibt sie, die Hoffnung und die Zuversicht, die immer wieder ein warmes Licht für uns bereit stellen, an dem wir uns wärmen können!
Dass dieses Licht nie ganz erlöscht, das wünschen wir uns alle!!!
Pass' einfach gut auf Dich auf!
Liebe Grüße Renate
Ab 07.01.2013 bin ich mal für eine kleine Weile weg. Wenn ich wieder da bin, melde ich mich! Tschüssi! Bis bald!
Eure Renate
Trostlosigkeit schlüpfte durch einen kleinen Spalt der Tür ins Zimmer. Da saß schon die Traurigkeit regungslos in einer Ecke. Erschöpft setzte sie sich zu ihr. Nun hielten sich beide fest umschlungen und waren miteinander stumm! Durchs tränenverschmierte Fenster versuchten Sonnenstrahlen die beiden zu erreichen! Aber immer wieder verdrängte eine dicke, graue Wolke die wärmenden Strahlen. Tiefer, immer tiefer sanken ihre Köpfe und sie schienen nichts, aber schon gar nichts um sich wahrzunehmen. Um sie herum sahen sie nur schwarze Schatten.
Da öffnete sich ganz leise, fast unmerklich, die Tür. Die Hoffnung und Zuversicht haben sich zusammen getan und traten vorsichtig in den Raum. Sie schauten sich um. Der Anblick der beiden zusammengekauerten Gestalten tat ihnen in der Seele weh. Wie gut, dass sie etwas mitgebracht hatten. In ihren Händen hielten sie ein kleines, helles Licht und stellten dieses vor der Trostlosigkeit und Traurigkeit unbemerkt auf den Boden.
Zuerst nahmen die beiden es nicht wahr und es schien, als ob die Tränen einfach nicht versiegen wollten! Behaglichkeit und Helligkeit verbreitete sich im Raum. Die dunklen Schatten wurden kleiner und kleiner. Die Trostlosigkeit und Traurigkeit streckten langsam ihre Hände aus, um sich über den kleinen Flammen zu wärmen. Lange saßen sie so da und ließen diese wohltuende Hilfe zu.
Nach einer Weile richteten sich die beiden auf und schauten durch das Fenster, das inzwischen von der Hoffnung und Zuversicht gemeinsam blank geputzt wurde. Man konnte sogar kleine Flecken Himmelsblau erkennen. Die Sonnenstrahlen brachen sich in den letzten Tränen, die noch an den Scheiben hingen, und zauberten ein schillerndes Regenbogenlicht. Die Trostlosigkeit und Traurigkeit sahen diese bunten, hoffnungsvollen Farben und ein kleines Lächeln huschte durch ihre Gesichter und Leben kehrte wieder ein, so nach und nach.
Zufrieden und leise, wie sie gekommen waren, zogen sich die Hoffnung und Zuversicht wieder zurück – aber sie schauten immer wieder mal vorbei, um nach dem rechten zu sehen!
© Renate Harig - Juli 2012
Das Leben besteht eben nicht nur aus sonnigen Tagen; es gibt auch hin und wieder solche, an denen man traurig ist. Vielleicht, weil man von Freunden weiß, dass es ihnen nicht gut geht, oder weil man mit denen Mitgefühlt hat, die man zwar nicht kennt, aber über deren Schicksale man übers Fernsehen, Zeitung oder sonstige Medien erfährt. Kann auch sein, dass man selber manchmal nicht so genau weiß, wie es weitergehen soll.
Aber es gibt sie, die Hoffnung und die Zuversicht, die immer wieder ein warmes Licht für uns bereit stellen, an dem wir uns wärmen können!
Dass dieses Licht nie ganz erlöscht, das wünschen wir uns alle!!!
Pass' einfach gut auf Dich auf!
Liebe Grüße Renate
Ab 07.01.2013 bin ich mal für eine kleine Weile weg. Wenn ich wieder da bin, melde ich mich! Tschüssi! Bis bald!
Eure Renate
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Dienstag, 18. Dezember 2012
Bald ist Weihnacht, doch wo bleibt die weiße Pracht von oben? ............
So hätten wir es gerne zur Weihnachtszeit! Es ist ein Wunsch; ob dieser wohl noch erfüllt wird? Vielleicht erbarmt sich Frau Holle doch noch und schickt uns weiße Weihnacht!
VORWEIHNACHT
Kalt ists geworden,
einzelne Schneeflocken tanzen
vom Himmel auf die Erde
und decken sie zu -
festlich geschmückte Fenster
künden von der bevorstehenden
WEIHNACHT!
Die vierte KERZE brennt bald -
das heimelige, warme Licht möge sich
in unsere HERZEN senken!
Immer wieder wird's WEIHNACHT -
immer wieder wird das Kind
in der Krippe geboren
für UNS -
Möge es in unseren HERZEN
WEIHNACHT werden.
© Renate Harig 2008
Unser Christbaum steht schon geschmückt im Wohnzimmer. Dieses Jahr ein bisserl früher, damit ich ihn auch etwas länger haben kann! Wir sind ja keine kleinen Kinder mehr und können jetzt schon Freude an ihm haben. Die Kerzen werden aber erst am Hl. Abend entzündet! Versprochen!
Hier habe ich wieder was gebastelt und wenn Ihr mögt, könnt Ihr Euch ein paar Minuten Ruhe gönnen - diese werdet Ihr brauchen - und diese Weihnachtspräsentation anschaun! Vielleicht bekommt Ihr auch ein bisserl Weihnachtsstimmung und sie tut Euch gut!
http://etaner.bei.funpot.net/d.php?sinf=cbd314c4c61355827234de69292721&id=e4cb9d796e4dc336
Alles Liebe
Eure Renate
Samstag, 8. Dezember 2012
Komm' mit auf einen Weihnachtsspaziergang mit Karl und mir!
Wenn Du Lust hast, dann komme einfach mit!
Mach' mal ein kleines bisserl Pause und gönne Dir Ruhe bei einem
WEIHNACHTSSPAZIERGANG
Du wirst es ganz sicher nicht bereuen und wenn Du ganz entspannt bist,
wirst Du bestimmt etwas Vorfreude auf Weihnacht finden!
Lieber Karl, ich danke Dir für diese zauberhafte Adventsüberraschung!
Mach' mal ein kleines bisserl Pause und gönne Dir Ruhe bei einem
WEIHNACHTSSPAZIERGANG
Du wirst es ganz sicher nicht bereuen und wenn Du ganz entspannt bist,
wirst Du bestimmt etwas Vorfreude auf Weihnacht finden!
Lieber Karl, ich danke Dir für diese zauberhafte Adventsüberraschung!
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WEIHNACHTSZEIT
Dienstag, 4. Dezember 2012
Samstag, 7. April 2012
Ich wünsche EUCH allen ein gesegnetes OSTERFEST
Osterspaziergang
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
Johann Wolfgang von Goethe
Ich wünsche uns allen OSTERFREUDE und die Hoffnung, dass das strahlende LICHT von OSTERN uns erreichen möge!
Was dunkel und kalt ist, möge durch dieses Licht heller und wärmer werden.
Von HERZEN ein schönes, besinnliches, aber auch fröhliches OSTERFEST!
Eure Renate
HIER kannst Du meine OSTER-PPS abrufen:
http://etaner.bei.funpot.net/d.php?sinf=bbe7afa17c1333879015de69292721&id=46dcb4fade33cb86
Freitag, 6. April 2012
Unser Osterbäumchen im Karfreitag-Sonnenschein
Habe ein klitzekleines Video gedreht von unserem Osterbäumchen, heute am Karfreitag!
Und Ihr werdet es nicht glauben, die Sonne hat mindestens eine Stunde ihre Strahlen geschickt!
Das war echt lieb von ihr, nicht wahr?
Liebe Grüße
Renate
Freitag, 27. Januar 2012
Ein alter Schlager, den mir Sammy übers Meer geschickt hat!!!
Nun schickt mir SAMMY gerade diesen Schlager als Gruß über den Ocean! Ich hab' mich echt gefreut, denn ich habe ihn bestimmt schon 30 Jahre oder mehr nicht mehr gehört!
Es sind einfach die Erinnerungen, die ich mit diesem "Ohrwurm" verbinde und plötzlich tauchen Bilder vor mir auf, an die ich lange nicht mehr gedacht habe:
Treffen mit Freundinnen, wichtige Gespräche über die Männer, quarkverschmierte Gesichter mit Gurkenscheiben darauf (meine Freundin lernte gerade Kosmetikerin) Schminken und Zurechtmachen für Fasching, gegenseitig Klamotten ausprobiert (Petticoat und hohe Pumps waren in), Freundschaftsbesiegelungen bei Kerzenschein (wir waren ein 3-er Gespann - also ein Kleeblatt von 3 Freundinnen!!)Geheimnisse wurden oft ausgetauscht und haben wir uns gegenseitig getröstet bei erstem Liebeskummer.
Eine meiner Freundinen aus dem Kleeblatt mit Freund und ich (rechts) |
Dieses und noch vieles mehr fällt mir gerade ein! Es war eine schöne Zeit der Freundschaft - aber von zu Hause her waren die "Zügel stramm gespannt" und es war bei Gott nicht immer leicht für uns Teenager!Es gab schon öfters mal eine Ohrfeige von meiner Mutter für spätes Heimkommen und wahrscheinlich auch für die Ungewissheit, was nicht schon alles passiert sein könnte!!) Was heute oft zu freizügig gehandhabt wird, war damals gerade das krasse Gegenteil! Und trotzdem blicke ich auf eine schöne Jugend zurück - wir kannten es ja auch nicht anders!
Renate 18 Jahre |
Da stand halt alles drinnen, was ein Teenager wissen sollte! BRAVO hatte auch Aufklärungsfunktion! Meine Eltern haben über so heikle Themen nie mit uns Mädels gesprochen! Ich spielte selber Gitarre und sang mit meinen Freundinnen alle gängigen Schlager rauf und runter! Damals wollte ich ja unbedingt Schlagersängerin werden!! Ich hatte eine gute Stimme und es gibt noch aus dieser Zeit viele Aufnahmen auf Band von mir (ich sang wie Conny - das kann man heute anhand dieser Aufnahmen noch feststellen!) Ich lieh mir damals das Tonbandgerät im Geschäft, in dem ich gelernt habe, aus.
Wir hatten alles, was damals noch lange nicht jeder hatte: Fernseher, Plattenspieler, Tonbandgeräte, kleinste Transistorradios und natürlich Schallplatten! Es war echt toll für mich!
Ich lernte Büro und Verkauf und wir führten darüber hinaus alle Elektrogeräte, die es im Haushalt gab, auch Fahrräder, Roller, Mopeds und das dazugehörige Ersatzteillager, Strickapparate und Nähmaschinen (die ich allesamt vorführte!) Ich habe sehr gerne in diesem Gechäft gearbeitet!!
Renate und die Strickmaschine - ich konnte sie sogar den Kunden vorführen! |
Was so ein Schlager ausmacht, wenn man ihn nach zig Jahren wieder einmal hört!
Ich hoffe, ich habe Euch mit meinem Geschreibsel nicht gelangweilt. All' das ist mir jetzt einfach wieder eingefallen! Nun stehts hier und Ihr könnt' alles lesen - oder auch nicht!
So ein kleiner Abstecher in die Vergangenheit kann echt nett sein! Das war es mal gerade für mich!
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!
Herzliche Grüße Eure Renate
....... es war einmal - Renate 19 Jahre alt |
Montag, 19. Dezember 2011
War mal eine von mir gezeichnete Weihnachtskarte |
Komm' lach mal zwischendurch mit mir!!!!!
Fritzchen geht mit seinen Eltern über den Weihnachtsmarkt.
An einem Stand ist eine Krippe aufgebaut.
Fritzchen nimmt Maria und Josef und steckt sie in die Manteltasche!!
Zuhause entdeckt die Mutter die Figuren. "Fritzchen, was soll das??"
Fritzchen antwortet: "Wenn ich zu Weihnachten keine Carrerabahn bekomme
vom Christkind, sieht das Christkind seine Eltern nie wieder!"
Mein Schneeflöckchen am Christbaum
|
Schneeflocken
In einer Wolke, dick und schwer,
herrscht gar munt’res Treiben.
Sie zappeln hin und zappeln her,
wollen nicht ruhig bleiben.
Schneeflockenkinder, groß und klein,
wissen nun, es geht bald los.
Jedes will das erste sein,
die Aufregung ist groß.
„Liebe Wolke, jetzt ist’s soweit,
wir müssen dich verlassen,
die Kinder wollen, daß es schneit,
aufgepaßt, an den Händen fassen!“
Und los geht eine lange Reise,
hinunter auf die große Welt,
lustig tanzend, still und leise
purzeln sie vom Himmelszelt.
Hui, macht das Spaß,
ist das ein Leben!
Lange schon hatten sie keine Ruh.
Bald wird’s aus ihnen Schneemänner geben
und alles, alles schnein sie zu!
Die großen und die kleinen Bäume,
Häuser, Wiesen, Gartenzaun,
auch die kleinsten Zwischenräume
füllen sie mit ihrem Flaum.
Warm zugedeckt ruht Feld und Wald,
Schneeflocken haben dies vollbracht,
des Christkinds Glöckchen klingt schon bald
durch die klare Winternacht.
(c) Renate Harig
Nur noch ein paar Tage,
dann ists soweit,
dann ist sie da,
die WEIHNACHTSZEIT
Nur noch ein paar Tage,
dann ists soweit,
dann ist sie da,
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Samstag, 10. Dezember 2011
3. ADVENTSONNTAG - Es ist für uns eine Zeit angekommen .........
Dieses Lied habe ich schon gerne mit meiner Schwester gesungen
***
***
Es ist für uns eine Zeit angekommen
Es ist für uns eine Zeit angekommen,
die bringt uns eine große Freud.
Es ist für uns eine Zeit angekommen,
die bringt uns eine große Freud.
Übers Schneebedeckte Feld,
wandern wir, wandern wir,
durch die weite, weiße Welt.
Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise,
es träumt der Wald einen tiefen Traum.
Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise,
es träumt der Wald einen tiefen Traum.
Durch den Schnee, der leise fällt,
wandern wir, wandern wir,
durch die weite, weiße Welt.
Am hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen,
erfüllt die Herzen mit Seeligkeit.
Am hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen,
erfüllt die Herzen mit Seeligkeit.
Unterm sternbeglänzten Zelt,
wandern wir, wandern wir,
durch die weite, weiße Welt.
***

Es ist für uns eine Zeit angekommen,
die bringt uns eine große Freud.
Es ist für uns eine Zeit angekommen,
die bringt uns eine große Freud.
Übers Schneebedeckte Feld,
wandern wir, wandern wir,
durch die weite, weiße Welt.
Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise,
es träumt der Wald einen tiefen Traum.
Es schlafen Bächlein und Seen unterm Eise,
es träumt der Wald einen tiefen Traum.
Durch den Schnee, der leise fällt,
wandern wir, wandern wir,
durch die weite, weiße Welt.
Am hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen,
erfüllt die Herzen mit Seeligkeit.
Am hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen,
erfüllt die Herzen mit Seeligkeit.
Unterm sternbeglänzten Zelt,
wandern wir, wandern wir,
durch die weite, weiße Welt.
***
![]() |
Winter im Gasteiner Land - Österreich - DANKE Christine für das Foto |
Ich wünsche Euch allen von ganzem Herzen
einen schönen, besinnlichen
einen schönen, besinnlichen
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Donnerstag, 22. September 2011
Ein lieber Gruss zum Herbstbeginn
Was macht es schon,
wenn mal die SONNE nicht scheint
oder das Leuchten der Sterne
uns verborgen bleibt!
Wir können das Sonnenlicht im HERZEN tragen
und in unserem Innersten kleine Sterne
der HOFFNUNG zum Leuchten bringen.
In uns selbst muss das LICHT sein,
dann wird auch die Welt um uns
hell und schön.
-Irmgard Erath-
Ich wünsche DIR zum Herbstbeginn eine schöne Zeit! Die Sonne wird uns ab und zu verwöhnen und vielleicht gibt es auch noch einen sonnigen, goldenen Oktober! Das wäre doch was, oder?
Liebe Grüße zum HERBSTBEGINN schickt DIR aus der Pfalz
von HERZEN
RENATE
Ich sage schon mal vorab DANKE für all' die lieben Kommentare zu meinem Montagsherz! ♥
Hier ist noch eine wunderschöne, alte Melodie zum Träumen für DICH und auch für mich ♥ GUTE NACHT ♥
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Freitag, 12. August 2011
Ich wünsche Euch eine GUTE NACHT und SCHÖNE TRÄUME
Ich hatte nach der "Sommer"-Pause wieder das erste Mal Yoga und gerade finde ich diese schöne Melodie mit der Panflöte und herrlichen Traumbildern!
Nachdem ich mir dieses Video angeschaut und angehört habe, werde ich jetzt ins "Land der Träume" gehen!
Ihr seid vielleicht schon dort - oder mancher auch nicht!
Ich wünsche jedenfalls allen einen erholungsbringenden Schlaf!
GUTE NACHT - bis MORGEN!
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Sonntag, 26. Juni 2011
Ich wünsche Euch einen schönen SONNTAG
Diesem Video möchte ich gar nichts hinzufügen.
Ich finde es einfach so SCHÖN und freue mich, es gefunden zu haben.
Für mich geht von Steinen eine Kraft aus, die ich mit Worten gar nicht erklären kann.
Immer schon!
Lasst diese Bilder und den Text einfach auf Euch wirken! Es lohnt sich!
♥liche Grüße Eure Renate
Mittwoch, 16. März 2011
Zarte Glöckchen läuten den Frühling ein
Schneeglöckchen sind wohl neben den Weidenkätzchen die ersten Boten des Frühlings.
Dort, wo die Sonne hinkommt, spitzen sie schon bald zwischen den Schneefeldern aus der Erde und erfreuen uns mit ihrem lieblichen Anblick. Es sind so zarte Blümchen, die sich im Wind ganz leicht hin und her wiegen.
Genießt dieses kleine Video, das Schneeglöckchen aus Graz zeigt. Es ist kurz, aber so schön!!!!!
Ein kleines Wunder ...
Heut’ morgen hab’ ich es entdeckt,
auf einem Plätzchen, ganz versteckt,
ein kleines Wunder und ich seh’
zwei Blümchen drängen durch den Schnee,
der da noch liegt, des Winters Rest,
und mich doch Frühling ahnen lässt.
Eine wenig früh, denk’ ich, und gehe
ganz zaghaft vor, um aus der Nähe
zu sehen, was vor mir geschieht -
Es ist immer doch das alte Lied,
das in uns klingt und stets aufs neu
verkündet, dass bald FRÜHLING sei!
(c) Renate Harig 1998
Ich wünsche Euch von ganzem Herzen einen schönen Tag!
Herzlich Eure RENATE
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