
Alle Sterne schnipple ich einfach drauflos, immer wieder entstehen neue Muster und das macht mir Freude. Ich mache das alles aus dem Kopf! Es gibt große und kleine Sterne und jeder freut mich, wenn er fertig ist.
Es werden Kreise in verschiedenen Größen ausgeschnitten, dreimal gefaltet und dann gehts los! Mit der Schere einfach Muster reinschneiden, die einem so einfallen. Dann wird das Sternchen aufgefaltet und zwischen zwei Blättern gebügelt - ganz kurz, dann sind sie ganz glatt und man kann sie mit einem winzigkleinen Streifchen Dixo ans Fenster kleben.
Die Sterne an meiner Balkontür.
Weihnachten ohne Basteln kenne ich nicht. Ich muss immer was tun. Meine Weihnachtskarten sind noch in Arbeit - aber fast fertig!
Einen lieben adventlichen Gruß an EUCH alle
Eure Renate

Kleiner Stern ganz groß
Ein kleiner Stern am Himmelszelt
schaut fröhlich runter auf die Welt.
Er ist so schrecklich aufgeregt,
weil lange schon sein Herz bewegt,
dass er den Auftrag hat erhalten,
das Weihnachtsfest mit zu gestalten.
Seit Tagen putzt er sich schon raus,
das Warten hält er fast nicht aus,
er glänzt und funkelt wunderschön,
man kann sein Licht von weitem sehn.
Er ist der schönste Stern von allen,
und wird dem Christuskind gefallen,
denn diesem gilt sein heller Schein,
denn froh und glücklich soll es sein!
Doch nicht allein für’s Christuskind,
für Maria, Josef, Esel, Rind,
für alle Menschen auf der Erde
wird er leuchten, denn es werde,
wie’s dem Sternchen wohl gefällt,
WEIHNACHT für die ganze Welt!
(c) Renate Harig - Weihnacht 2001

Kleine, weiße Tannenbäumchen habe ich auch mal so zwischendurch entstehen lassen.
In Youtube habe ich eine Anleitung für Zeitschrift-Tannenbäume gefunden. Das musste ich natürlich auch ausprobieren. So sieht der ganz andere Tannenbaum aus:
Einmal ohne Beleuchtung ........ |
.... und mit Beleuchtung |
