Montag, 30. Dezember 2013

... und schon wieder steht ein neues Jahr vor der Türe

Foto: Renate Harig


... und wieder ein neues Jahr
 
Allewiglich der gleiche Weg -
das NEUE kommt, das ALTE geht.
Nicht mehr weit - nur ein paar Meter,
nicht mehr viel Zeit - es wird immer später.
Einem alten Manne gleich,
schleppst Du dich das letzte Stück.
Läßt uns allein, an Sorgen reich,
jedoch auch manches Stückchen Glück
hast Du gütig uns beschert -
und dieses kleine Stückchen Glück
ist unser aller Hoffnung wert.
Du ALTES JAHR gehst nun zur Ruh’,
Deine Uhr läuft ab.
Du mußt jetzt gehen.
Schließ Deine Tür ganz leise zu,
das NEUE wird bald vor uns stehen!
Wir wollen es, wie Dich, empfangen,
mit Glockenklang und mit Vertrauen,
mit Hoffnung und mit etwas Bangen
wollen wir ihm entgegenschauen!

Ist es dann still und feierlich
und alle Menschen freuen sich
und jeder bringt dem anderen dar
manch’ schönen Wunsch zum NEUEN JAHR,
dann möge jeder daran denken,
vieles im Leben lässt sich lenken.
Ein jeder muß das seine tun,
an seinem Platz, darf niemals ruhn -
Mit gutem Willen Tag für Tag
man so vieles schaffen mag!
Der gute Vorsatz zur Jahreswende
sei von Dauer und ohne Ende!

Ein neues Blatt im Buch der Zeit
wird von uns Menschen bald beschrieben.
2014 - es ist soweit,
Zuversicht sei uns beschieden!

Mit dem Wechsel des Jahres werde
mehr Friede den Menschen auf der Erde!

Jahreswechsel 2013/2014

© Renate Harig

 
Ich wünsche Euch allen von Herzen ein glückliches, frohes, gesundes NEUES JAHR 2014.
 
Mögen viele Eurer Wünsche in Erfüllung gehen! Vor allem wünsche ich Euch Gesundheit, weil sie wohl das Wichtigste überhaupt ist. Dem es gerade nicht so gut geht, wünsche ich baldige Besserung;
der Sorgen hat, dem wünsche ich, dass diese bald wieder kleiner werden oder ganz verschwinden!
Dass die kleinen Freuden, die auch das neue Jahr bringen wird, von Euch gefühlt, gesehen und gehört werden, das wünsche ich Euch auch!
 
 

Sonntag, 15. Dezember 2013

Zünden wir die 3. Kerze an


VORWEIHNACHT


Kalt ists geworden,
einzelne Schneeflocken tanzen
vom Himmel auf die Erde -
festlich geschmückte Fenster
künden von der bevorstehenden
WEIHNACHT!

Die DRITTE KERZE brennt -
ihr warmes Licht möge sich
in unsere HERZEN senken!

Immer wieder wird's WEIHNACHT -
immer wieder wird das Kind
in der Krippe geboren
für UNS -

Möge es in unseren HERZEN
WEIHNACHT werden.

© Renate Harig


Nimm' dir ein kleines bisserl Zeit, zünde die 3 Kerzen an und lass' ein wenig vorweihnachtliche Gefühle zu. Vielleicht tut es Dir gut; könnte ja sein! Alles Liebe Renate
http://etaner.bei.funpot.net/d.php?id=52c886ab6f495b82&l=de

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Wenn der Tisch so fein gedeckt ist, dann muss man ja zugreifen, oder?


Ein blaues Haus? Und man kann's drehen,
da muss ich doch mal genau hinsehen!


Ob das für mich ist, könnt' ja sein!
Steck meinen Kopf einfach mal rein!


Ich muss mich dehnen, muss mich strecken, 
und endlich kann ich etwas schmecken!


Das ist ja lecker, das ist fein,
da lange ich noch öfters rein!


Wer stellte diese feinen Sachen hierher?
Wer's immer war - ich DANKE sehr!
Nun mag der Winter Einzug halten,
den Platz werd' ich im Aug' behalten!

Liebe Roswitha, ich sage DANKE für die netten Bilder, die Du mir geschickt hast! Sie machten mir so große Freude, dass ich einfach einen kleinen Text dazu geschrieben habe! Das Futterhäuschen ist doch sicherlich für die gefiederten Freunde bestimmt. Aber dem kleinen Eichhörnchen hast Du mit dem "gedecken Tisch" auch Freude gemacht!

Liebe Grüße an Dich und an Euch alle, die Ihr Euch sicherlich auch an den Bildern erfreuen werdet!

Eure Renate

Montag, 9. Dezember 2013

Wir sind traurig - MAJA ist nicht mehr bei uns

MAJA, das Hundemädchen unserer Kinder, ist leider nicht mehr bei uns.
Sie wurde nur 8 Jahre jung

Wir konnten uns darauf vorbereiten, dass MAJA an Weihnachten nicht mehr bei uns sein wird. Sie war die letzten Wochen schon sehr krank und es war traurig, zusehen zu müssen, wie sie immer schwächer wurde. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann der Tierarzt in Haus kommen sollte, um sie zu erlösen.
MAJA hat uns ein "letztes Geschenk" gemacht und ist friedlich am 7. Dezember um 0:30 eingeschlafen; und die Familie war bei ihr! Mein Mann und ich konnten uns nicht mehr von ihr verabschieden. Wir können es noch nicht so recht glauben, dass sie uns niemehr fröhlich und mit überschwenglicher Freude bei unserem nächsten Besuch bei den Kindern begrüßen wird.
Sie wird uns SEHR fehlen!
Maja durfte leider nur 8 Jahre alt werden. Wir hätten sie so gerne noch länger bei uns gehabt! Wir haben sie so sehr in unser Herz geschlossen!

Dieses Bild habe ich beim letzten Besuch der Kinder mit Maja von ihr gemacht. Es war unsere letzte Begegnung und ich machte mit ihr den letzten Spaziergang durch unseren Park!

Weil ich doch ab und zu Fotos von Maja hier gezeigt habe, möchte ich Euch einfach davon berichten, dass sie nun im Regenbogenland ist!

Tschüss MAJA, Du hast uns mit Deinem Dasein ganz viel Freude bereitet!

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Goldener Hahn im Winter

Kirche in meinem Geburtsort in Österreich
Goldener Hahn im Winter

Wie hat die Stadt sich nur verändert,
weiß ist alles, wohin ich seh,
alles Grau ist fast verschwunden,
und auf dem Dach, auf dem ich steh,
glitzern tausend Eiskristalle,
funkeln bunt im Sonnenschein,
Welt, wie bist du schön geworden,
so könntest du noch lange sein.
Weißer Rauch steigt aus den Häusern
in den Himmel, der so blau,
kalt ist es bei mir hier droben,
Winterwinde wehen rauh!
Um mich tanzen weiße Flocken
ausgelassen frohe Reigen,
purzeln runter von dem Dach,
wollen mir manch’ Kunststück zeigen.
Auf den Straßen ist es leise,
Autolärm dringt kaum zu mir,
eine dicke, weiße Decke
sorgt seit Tagen schon dafür!
Unten auf dem Kirchenplatz
steht ein großer Tannenbaum,
mit Schnee beladen sind die Zweige,
Kerzen strahlen wie ein Traum!
Da stehe ich und schaue runter
auf die winterweiße Welt,
bin als Kirchturmhahn stets munter,
weil hier das Leben mir gefällt.

© Renate Harig - 10.01.2002



Das Gedicht habe ich 2002 geschrieben, als ich noch im Büro saß. Wenn ich aus dem Fenster blickte, sah ich auf unsere Christuskirche, auf der ein goldener Hahn hoch droben auf der Kirchturmspitze thront. Er hat von da oben wohl eine wunderbare Aussicht und so fielen mir die Worte ein, die er gedacht haben könnte! Wäre ja möglich! Zu seinen Füßen steht auch jetzt wieder ein herrlicher Weihnachtsbaum!



Eine schöne Adventszeit

Samstag, 30. November 2013

Vorweihnacht - 1. Advent




VORWEIHNACHT

Kalt ists geworden,
einzelne Schneeflocken
tanzen vom Himmel auf die Erde -
festlich geschmückte Fenster
künden von der
bevorstehenden WEIHNACHT!

Die ERSTE KERZE brennt -
ihr warmes Licht möge sich
in unsere HERZEN senken!

Immer wieder wird's WEIHNACHT -
immer wieder wird das Kind
in der Krippe geboren für UNS -

Möge es in unseren
HERZEN ab und zu still
und so nach und nach
WEIHNACHT werden.

© Renate Harig 


Vielleicht kann es Dir gelingen, im hektischen Getriebe dieser Zeit auch etwas Ruhe und Stille einkehren zu lassen; für eine kleine Weile! Dies wünsche ich Dir von Herzen und einen schönen, besinnlichen
1. ADVENTSSONNTAG.

Alles Liebe
Renate




Montag, 18. November 2013

Ich wünsche Dir einen guten Tag oder auch einen guten Morgen - je nach dem!

Ich bin zwar kein Schaf, aber ich fresse auch gerne grünes Gras! Lecker!


Einen guten Morgen


Ich wünsch’ dir einen guten Morgen,
schick zu den Wolken deine Sorgen -
dort sind sie sehr gut aufgehoben
hoch über uns am Himmel droben,
und nach einem Wolkenguss
ist mit den Sorgen vorerst Schluss!
Sie sickern in die Erde ein,
dort mögen sie verborgen sein,
darüber wächst dann grünes Gras,
dann wirds gefressen von 'nem Schaf!
Wenn dann noch Sorgen übrig bleiben,
lass dir das Lachen nicht vertreiben,
ganz ohne Sorgen gehts wohl nicht,
das ist 'ne uralte Geschicht!
Wer trotzdem lacht so ab und zu,
hat zwischenzeitlich seine Ruh!

(c) Renate Harig

Ich wünsche Euch eine gute Zeit

Liebe Grüße

Renate


Montag, 11. November 2013

Märchenstunde - mal etwas anders!

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Ja, ich bin ROTKÄPPCHEN. Das sieht man doch! Oder? Habe ein rotes Käppchen an und deswegen bin ich auch Rotkäppchen! Vor mir steht ein riesengroßer Korb mit einer Flasche Wein, einem großen Brot und ein paar Kleinigkeiten sind auch noch drinnen, die ich meiner Großmutter bringen soll.
Aber ich weiß einfach nicht, wie ich das hinbekomme. Dieser große, schwer Korb und ich mit meinen kurzen, kleinen Beinchen; ob ich das schaffe? Nun, ich werde mir alle Mühe geben!
Hoffentlich begegne ich nicht dem bösen Wolf! Vor ihm habe ich doch ein wenig Angst




Ach Gott, was ist denn das? Oder wer ist denn da drüben vor dem Gebüsch? Nach Wolf sieht es zwar nicht aus, aber irgendwie beschleicht mich doch ein umheimliches Gefühl. Vorne sieht es wie ein Dackel aus und hinten wie ein Fuchs; ein Fuchs-Dackel oder ein Dackel-Fuchs. Na, so ganz ohne ist mir nicht. Ob der böse Wolf krank ist und Vertretung gechickt hat. Man kann das ja nie wissen. Dem fällt ja so alles Mögliche ein, um unsereiner zu erschrecken!

Ich spute mich nun lieber und laufe so schnell ich kann zu meiner Großmutter, die ja sicherlich schon sehnsüchtig auf mich wartet. Wenn doch der Korb nicht so groß und schwer wäre!

Das ist natürlich der Geschichte 2. Teil
Hallo Oma, da bin ich, dein ROTKÄPPCHEN. Ach, wie bin ich froh, dass es dir gut geht. Du hast ganz bestimmt schon sehr auf mich gewartet? Ja? Oma, seit wann trägst du deine Haare offen. Du hattest sonst immer einen Knoten und ein Spitzenhäubchen an. Aha, das ist bestimmt wegen dem Förster, der neu ins Revier gekommen ist. Der gefällt dir wohl!

Ja, und das ist Teil 3 - klar!
Ach, ich bin froh, dich gesund und munter hier anzutreffen. Ich muss dir aber trotzdem noch sagen, nimm' dich in Acht vor dem bösesn Wolf. Er hat da eine Vertretung losgeschickt - ein übler Bursche. Dem kannst du auch nicht über den Weg trauen. Lasse auf alle Fälle niemand in deine Stube, den du nicht kennst. Versprochen?

So, Großmutter, ich muss jetzt wieder nach Hause. Bald ist ja Weihnacht und da gibt es noch viel zu tun. Muss Mutter in der Küche beim Backen helfen. Wenn die Plätzchen fertig sind, dann kommen Mutter und ich an Hl. Abend vorbei und bringen dir welche und ein natürlich kleines Tannenbäumchen.

Nun tschüss! Ich hab' dich lieb, Großmutter - mit dir kann man so so toll kuscheln! Das nächste Mal habe ich bestimmt mehr Zeit. Ich lauf' jetzt, sonst wird es noch dunkel und ich muss mich doch vorsehen vor diesem "Wolfersatz"!

Machs gut Oma!!!! Denk' daran: Lass niemand ein!

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Christines Hauptdarsteller sind ganz, ganz liebe Dackel, die auch alles mit sich machen lassen, wie man sieht. Ich hatte so eine Freude an den Fotos, dass ich um die Bilder gebeten habe und Christine hat mir erlaubt, sie in meinem Blog verwenden zu dürfen!
Ich hoffe, Ihr habt auch soviel Freude an ihnen, wie ich!
Liebe Grüße Renate

Sonntag, 3. November 2013

Ein später Blumengruß



Gänseblümchen und Löwenzahn

Noch einmal haben wir’s geschafft -
mit Energie und ganzer Kraft
entfalten wir die Blütenblätter,
und das bei kühlem Novemberwetter!
Die Sonne schickte nochmals Wärme
und diese haben wir so gerne.
Klar, der bunte Blätterregen
wird sich schon bald auf uns legen
und dann geh’n wir zwei auch zur Ruh,
der Blätterteppich deckt uns zu.
Noch kurze Zeit werden wir blühen
und ganz bestimmt uns auch bemühen,
damit so mancher, der uns sieht,
sich freut, dass wir hier noch erblüht.
Wenn kalter Herbstwind später weht,
dann wissen wir, es wird nun spät
für zwei Blümchen, es wird Zeit,
schlafen zu gehn – es ist soweit!
Singen Vögel frohe Lieder,
ist Frühling und wir kommen wieder!

© Renate Harig – 03.11.2013

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Allerheiligen - ein Tag der Besinnung und der Erinnerung an unsere Lieben

In den Herzen derer zu leben, die wir zurücklassen, heißt nicht zu sterben.


Nicht nur an diesen Tagen denke ich an meine Lieben, die mir vorausgegangen sind - es ist aber seit jeher eine Tradition,
die mich an diesen Tagen auf den Friedhof gehen lässt. Es ist ein sehr besinnlicher und auch feierlicher Tag für mich. Wenn auch meine Eltern und fast alle Vewandten - außer meine Schwiegereltern - nicht hier im Saarland die letzte Ruhe
gefunden haben, so zünde ich an diesen Tagen Kerzen an und bin mit den Gedanken ganz fest bei ihnen, wo immer sie sein mögen!


In Erinnerung an einen abendlichen Spaziergang über den heimatlichen Friedhof vor Jahren, habe ich heute diese Zeilen geschrieben:


Allerheiligen


Tausende Lichter leuchten beruhigend schön und malen dabei gespenstische Schatten auf Kreuze und Grabsteine. Ein leichter Wind lässt die müd’ gewordenen Blätter sachte auf die Erde schweben. Es ist ihre letzte Reise. Während ich langsam an den vielen Gräbern vorbei gehe, raschelt das schon dürr gewordene Laub unter meinen Füßen. Stille umgibt mich – eine fast unheimliche Stille, die mich ein bisschen die Ewigkeit fühlen lässt.

Hier, wo wir alle einmal die letzte Ruhe finden werden, gibt es keine Hektik, keinen Lärm, keine Sorgen und keine Schmerzen. Hier kann ich abschalten, den Erinnerungen nachhängen und an all’ die Lieben denken, die uns schon vorausgegangen sind.

Ich kann in dieser Stille über den Sinn des Lebens nachdenken und mir tief im Inneren bewusst werden, dass es so wichtig ist, dass ich jeden Augenblick intensiv wahrnehmen sollte, der mir Freude bringt und der mir gut tut. Ich sollte dankbar sein für alles, das mir auf meinem Lebensweg begegnet.

Nicht nur für die guten Tage, auch für manches Leid, das mir widerfahren ist, sollte ich danken, denn auch dieses hat mich reifer gemacht. Durch den Wechsel von schönen und trüben Stunden bin ich zu dem Menschen geworden, der ich heute bin. Es ist mir vollkommen klar, dass unser Leben aus Schatten und Licht besteht. Wir alle gehen den gleichen Weg, der irgendwann hier sein Ziel gefunden hat.

Ich schau’ noch einmal über das Lichtermeer – meine Seele ist ruhig und ich gehe langsamen Schritts auf das schmiedeeiserne Tor zu, das ich leise hinter mir schließe.

Auf dem Tor kann ich lesen: Der Tod ist das Tor zum Leben.

© Renate Harig 30.10.2013


 



Zünde ein kleines Licht an. Das ist viel besser, als über die Dunkelheit zu klagen.

Montag, 28. Oktober 2013

Ein rotes Blatt

Foto: Renate Harig


Ein rotes Blatt

Ein rotes Blatt in dem Geäst,
lässt noch nicht los, es hält sich fest -
die Sonne wird bald untergehen,
lässt ihre letzten Strahlen sehen,
der Wind spielt eine Symphonie,
das Blatt es leuchtet wie noch nie!
Es hängt im Baum wie ein Lampion,
den Maler Herbst den kennt es schon.
Bald wird das Rot er überstreichen,
Saft und Kraft werden entweichen
und irgendwann ist es soweit,
es fällt ganz sacht, kommt seine Zeit.
Es wird zu Erde - wie es begann,
dann fängt ein neues Leben an.


(c) Renate Harig 2007

Foto. Renate Harig
Foto: Renate Harig
Foto: Renate Harig
Foto: Renate Harig

Samstag, 26. Oktober 2013

UHR umstellen nicht vergessen!



Wenn es dir auch nicht gefällt,
die UHR wird heut' doch umgestellt!
Eine Stunde länger im Bett,
ist eigentlich doch ganz nett!

Alle Jahre wieder - es ist wieder mal so weit!
Ich persönlich finde keinen plausiblen Grund dieser Umstellerei!
Aber bitte, wenns sein muss!
Irgendjemand hatte mal diese "geniale" Idee und ist
mit Sicherheit heute selber darüber genervt - will's aber nicht
zugeben!
So soll "er" seinen Spass haben! Von mir aus!

Einen schönen Sonntag für Euch und genießt einfach die
verlängerte Nacht!

Eure Renate
 

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Sei frohen Mutes und genieße jedenTag Deines Lebens

Es war an einem Sonntag, der ziemlich grau und trübe war; es regnete und die Sonne hatte sich hinter den Wolken eine Pause gegönnt.

Ich musste mich also mit irgend etwas beschäftigen, das mir etwas Sonne ins Gemüt und ins Zimmer brachte. So dachte ich: Mach' etwas, das dir Freude macht und dich froh stimmt. Da kamen mir kleine Mäuschen in den Sinn, die ich vor langer Zeit mal in einem Ordner gesammelt hatte. Sie haben jetzt lange genug dort verbracht. So holte ich sie raus und sah mir eines nach dem anderen an.

Ich war plötzlich voller Tatendrang und begann zu malen. Ich nahm Pastellfarben in meinem Zeichenprogramm und experimentierte drauf los. Nach einiger Zeit hatte ich genug Hintergründe für meine neue PPS. Dann brauchte ich noch ein kleines Stückchen Briefpapier, auf dieses schrieb ich dann die dazu passenden Texte.

So nach und nach wurde es auf meinem Bildschirm lebendig und ich wurde immer fröhlicher! Nun brauchte ich nur noch ein schöne Musik dazu. Diese fand ich nach langem Suchen auch! Bis dann alles fertig war, war der Sonntag bald vorbei und ich habe nicht mehr gemerkt, dass es draußen trüb, regnerisch und wolkenverhangen war. War ja auch nicht schlimm, denn ich hatte mir selber den Sonnenschein ins Zimmer und in die Seele geholt!

Mir hat diese Bastelei Spass gemacht und wenn sie dem einen oder anderen auch ein Lächeln ins Gesicht zaubert, dann hat sich meine Mühe doppelt gelohnt!

Nun schaut selber - HIER KLICKEN:



Ich schicke Euch von Herzen liebe Grüße -
und denkt daran, alles, das dem Herzen Fröhlichkeit bringt,
sollte man genießen!

Eure Renate

Dienstag, 22. Oktober 2013

Liebe ANNIKA, alles Gute und herzlichen Glückwunsch zu Deinem 18. Geburtstag



Am Ende Deines Tages schlafe gut in Dein NEUES LEBENSJAHR -
mögen viele Deiner Träume in Erfüllung gehen!

Die Blume des Glücks
musst du nicht suchen -
du wirst sie finden,
wenn du mit offenen Augen
und wachen Sinnen
deinen Lebensweg gehst!


Möge jeder Tag deines Lebens
stets gefüllt sein mit
einem lachenden Herzen,
Sonne im Gemüt,
Wind im Rücken
und einer guten Prise Heiterkeit.

Liebe ANNIKA,

Wir wünschen Dir einen wunderschönen Tag
und für die kommenden Lebensjahr
alles das, was Du Dir selber wünschst.

Mit lieben Gedanken an DICH

Opa Gert und Oma Renate




Samstag, 19. Oktober 2013

Noch ist es Herbst ........


Noch ist es Herbst

Noch tragen Bäume bunte Blätter,
noch sorgt die Sonn' für schönes Wetter,
noch raschelt Laub unter den Füßen,
noch lässt der Winter uns schön grüßen,
noch halten Stürme sich zurück,
noch friert es nicht, ja welch' ein Glück !
Doch bald schon schüttelt vom Geäst
der kalte Wind der Blätter Rest
und Schnee und Kälte wird er bringen,
der Winter auf vereisten Schwingen,
denn es kommt nun seine Zeit -
des einen Freud, des and'ren Leid.
Drum freuen uns noch Sonnenstunden,
die wir noch einmal gefunden
unter bunt belaubten Bäumen,
die bereits vom Winter träumen.

(c) Renate Harig
























Der "goldene Oktober" hat uns doch noch die Ehre gegeben. Das Wochenende soll ja wunderbar werden. Heute gibt er schon mal ein kleines Gastspiel. Die Sonne wärmt uns noch einmal so richtig wohltuend, der Himmel zeigt ein wunderschönes Blau, die Blätter auf den Bäumen und Sträuchern leuchten wunderschön. Der Herbst zieht noch einmal alle Register, um uns zu erfreuen! Noch ist es Herbst ..........

Genießen wir diese Tage, denn es wird wohl bald anders werden!

Ich wünsche Euch ein wunderschönes Wochenende.

Liebe Grüße

Eure Renate

HORST (Evers) aus dem schönen Harz hat mir ein von ihm verfasstes Gedicht geschickt, das ich Euch nicht vorenthalten möchte! DANKE Horst!

Der Herbst des Lebens


Der Bäume Haar ist licht geworden
das Jahr es geht von dannen
ein Lichtlein steht ganz hell im Norden
Mein Herz es steht in Flammen

Das Moos gefriert beim ersten Frost
der Nebel stehet auf den Feldern
Ich trinke still ein Glas Most
und höre das Horn in den Wäldern

Der Blätter Abend ist gekommen
sie fallen nun zur Erde hin
Die Mutter hat sie aufgenommen
des Lebens Zyklus ist Beginn.

(c) Horst Evers