Montag, 7. Dezember 2009

7. Dezember - Das kleinste Licht vertreibt die größte Dunkelheit





Sehnsucht nach Licht

In dunkler Nacht ein heller Schein
tut uns gut, wird uns erfreu’n,
ein warmes Licht aus der Laterne,
zeigt uns den Weg auch in die Ferne,
ein Stern, der steht am Firmament
lässt spüren uns, dass Hoffnung brennt.
Schon das kleinste Kerzenlicht,
sagt dir: Ich vergess’ DICH nicht!

© Renate Harig 2007
Ich wünsche Euch einen schönen Wochenbeginn und weiterhin eine ruhige Vorweihnachszeit, zumindest zwischendurch, wenn sich die Hektik ein bisserl gelegt hat!
Mach' einfach mal Pause und genieße das warme Licht einer Kerze am Abend!
Herzlich Renate

3 Kommentare:

Herzensdinge (Blueswoman) hat gesagt…

Liebe Renate,

das ist ein sehr schönes Windlicht. Könnte ein Hundertwasser-Haus sein. Auch Dein Gedicht gefällt mir gut und ich hatte auch heute wieder eine Kerze angezündet.

Auch Dir wünsche ich einen guten Start in die Woche und schick Dir

liebe Grüsse
:-)

Marianne hat gesagt…

Die Laterne gefällt mir sehr gut und das Gedicht hast Du sehr schön geschrieben.

Wünsche Dir einen schönen, sonnigen Wochenstart.

LG Marianne :-)

Hüterin hat gesagt…

Hallo Renate,Deine Lichter erinnern mich an meine Zeit als Erzieherin.Da haben wir doch am Martinumzug jedes Jahr schöne Laternen mit den Kindern gebastelt und sind mit den Kindern singend durch die Straßen gezogen.Dass ich am nächsten Tag heiser war,das gehörte dazu.Manchmal sehne ich mich danach!Grüße,Kunigunde