Mittwoch, 28. März 2012

Wenn's Basteln wieder Freude macht, dann geht's mir wieder viel besser!



Alle meine Entchen .............schwimmen nicht auf dem See,
sie stehen im Trockenen auf meinem Küchentisch!


Gestern hatte ich meinen Bastelnachmittag! Angeregt hat mich die auf dem Ostermarkt erstandene weiße Holzhenne mit dem orangefarbenen Ei! Ostern ist für mich ja immer die Zeit, in der ich gerne kreativ bin! So malte ich Hennen und Entchen,
vervielfachte sie, drucke sie aus. Danach wurden sie feinsäuberlich ausgeschnitten und immer zwei Teile zusammengeklebt!
Teils habe ich sie mit Bändchen versehen oder so zusammengeklebt, dass man sie hinstellen kann.

Da ist nun mein kleiner Hühner- und Entenhof!  Sie sehen richtig niedlich aus - finde ich wenigstens!

Einen lieben Gruß

Eure RENATE


P.S. Mit meinem Blogrundgang habe ich angefangen - bin noch nicht durch! BITTE hab' noch ein bisserl Geduld!
DANKE!

Sonntag, 25. März 2012

DANKE für Eure lieben Wünsche - So langsam wird's wieder!


Es geht mir wieder besser und so nach und nach werden die Beschwerden erträglicher. Die Bonchien sind zwar noch nicht frei - das wird auch noch dauern - aber zumindest bin ich auf dem Weg der Besserung und kann nun auch schon wieder rausgehen! Natürlich muss ich noch aufpassen, klar! Das werde ich auch, so gut ich kann!

Ich möche mich GANZ -lich bei Euch allen für die so liebevollen Wünsche bedanken. Sie haben auf alle Fälle dazu beigetragen, dass es mir zwischen Hustenanfall, Gliederschmerzen und Niesen immer wieder Auftrieb gegeben hat!!

-lich DANKE an:
Elisabeth, Anneliese, Poldi, Ilse, 3kas, Elke, Ulli, Bärbel, Klaus-Dieter, Anke, Christa, Waldameise, Traudi, Christine, Brigitte, Andrea, Christl, Sara, Gerti und DANKE auch den lieben Mailschreiber- und -innen
Mit so einer netten Betreuung MUSS man ja wieder gesund werden!

Gestern war mein erster Ausflug der Besuch einer Ostereierausstellung und unserer Lieblingskapelle. Es war ein schöner Tag! Das Wetter war ja auch echt herrlich. Warmer Sonnenschein und blauer Himmel haben uns einen Nachmittag lang begleitet!












Was für eine schöne Zeit!

Was für eine Blütenpracht
hat sich entfaltet über Nacht!
Kein schön’res Bild stell’ ich mir vor,
kein schön’res Lied klingt an mein Ohr,
kein süß’rer Duft mich je umgibt,
als wenn der Wind die Zweige wiegt.
Kein schön’res Grün ist mir bekannt,
das wie ein Teppich übers Land
sich breitet, wie bestellt,
auf dass der Frühling Einzug hält.
Von zarten Blüten eingehüllt,
manch’ Biene schon ihr Säcklein füllt,
steht Baum an Baum im Frühlingskleid -
Was für eine schöne Zeit!
Mein Herz schwingt einer Lerche gleich
sich in die Lüfte froh und leicht
und lässt sich treiben endlos weit -
Was für eine schöne Zeit!

(c) Renate Harig

Ich wünsche Euch nun ALLEN einen wunderschönen, frühlingshaften SONNTAG!
Genießt jede Stunde, jedes noch so kleine Blümchen, jeden Sonnenstrahl und erfreut Euch an jedem Lächeln, das Ihr geschenkt bekommt. Alles ist einmalig und nichts lässt sich wiederholen!

Alles Liebe

Eure RENATE





Montag, 19. März 2012

Nun hat es mich doch erwischt! Und wie!!!! Deswegen gibts jetzt eine ZwangsPAUSE!

WAS mich erwischt hat?
Nun, das ganze Rundumprogramm "Erkältung"!!!!!! Habe eine schlaflose Nacht mit einer argen Rachenentzündung hinter mir, meine Glieder tun ALLE weh, das Allemeinempfinden ist schlichweg schei....! Sorry, aber es ist echt doof!!!!
Dadurch sind meine Luftprobleme, die ich sowieso schon lange Zeit habe, noch schlechter geworden!
Lag den ganzen Tag auf der Couch mit Kamillentee, Tempo-Taschentücher und Halslutschtabletten in Greifweite.
Fühle mich einfach echt kaputt! Angekündigt hat sich dieser "Schmarrn" schon einige Tage, aber der Meilerbesuch bei doch kaltem Wind hat mir nun den Rest gegeben (aber immerhin habe ich das gesehen und es war trotz allem interessant!)

Eigentlich will ich ja in meinem Blog nicht jammern, aber DAS musste jetzt sein. Es kann ja nicht immer alles toll sein bei mir, das wäre ja gelogen! Immer gut drauf sein, gibt es nicht! Oder?

Nun ziehe ich mich wieder in mein Bett zurück, denn dort bin ich zur Zeit wohl am besten aufgehoben!

Liebe "verschnupfte" Grüße

Renate

Es wird schon wieder - braucht halt ein wenig Zeit, denke ich!

Sonntag, 18. März 2012

Holzkohlemeilerentzündung am 17. März 2012 in Frankenholz/Bexbach im Saarland

Gestern erlebte ich die Entzündung eines Holzkohlenmeilers - auch sah ich so einen Meiler zum ersten Mal. Es waren viele Menschen gekommen, um dieses Ereignis zu verfolgen. Es war echt interessant! Vor allen Dingen konnte man sich anhand von großen Fotos informieren, wieviel Arbeit für die Erstellung eines solchen Meilers erforderlich ist.
Da mein Mann und seine Jagdhornkameraden (Jagdhornbläsercorps Bliesbergerhof) eingeladen waren, einige Signale zu blasen, hatte ich die Gelegenheit diesem "Schauspiel" beizuwohnen.

Ich habe Fotos gemacht und zeige Euch einen Teil davon. Vielleicht interessiert sich der eine oder andere von Euch auch dafür! Hier kann man Genaueres über "Kohlenmeiler" nachlesen! http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenmeiler

Hier sieht man den fertigen Meiler - sieht aus wie ein riesengroßer Kuchen!

Das Datum 17.03.2012 wurde reingeschrieben!

Der Ortsvorsteher erläuterte, wer an diesem Vorhaben z.B. die meiste Arbeit hatte, wer maßgeblich beteiligt war und wie alles vonstatten ging!

Das Bläsercorps blies vor der Entzündung einige Signale - es war echt feierlich!

Es waren ganz viele Menschen gekommen und lauschten dem Klang der Jagdhörner und den Ausführungen des Bürgermeisters.

Der Köhler und der Bürgermeister entzündeten den Meiler mit einer Schaufel voller Glut.

Ein junger Helfer hatte sich auch eingefunden und ließ eine Schaufel Glut in die Tiefe des Meilers fallen.

ER brennt!!!!!!!!!!

....... und dichte Rauchschwaden drangen aus seinem Inneren und hüllten uns alle ein. Die Kleider riechen heute noch!

Die Hörner der Jagdhornbläser verschwinden für einen kurzen Augenblick im "Nebel"!

Abschließend gab es natürlich noch einige Signale zur Freude der Zuhörer!

Uns dreien hat es SEHR gut gefallen! (Doris, meiner Freundin, mir und natürlich meinem Jagdhornbläser Gert!)

Wir hatten Glück, dass das Wetter gehalten hat und es nicht - wie vorhergesagt, regnete! Nun wird der entfache Meiler ca. 14 Tage dauernd "brennen" und muss immer beaufsichtigt werden, sie ich gehört habe. Das Resultat ist dann eine hochwertige Holzkohle.
Wie ich schon erwähnt habe, kannst du unter dem obengenannten LINK nachlesen, wenn Du Genauers wissen willst.
Es ist wirklich interessant und ich habe mich jetzt hinterher auch schlau gemacht!

Ich wünsche Euch viel Spass beim Anschaun der Bilder und hinterher werdet Ihr auch mehr wissen wie zuvor, nehme ich an!

Liebe Grüße

Renate

Freitag, 9. März 2012

Ein lieber Vorfrühlingsgruß von mir für DICH




Das erste Gänseblümchen

Ein Vogel singt sein Morgenlied,
ein Wunder ist’s, auf der Wiese blüht
ein Gänseblümchen, klitzeklein,
es wollte wohl das erste sein.
Vorwitzig drängt es durch die Erde,
zu sehen, ob’s bald Frühling werde –
es ist noch kalt, die Sonne fehlt,
hat es sich umsonst gequält?
Die anderen, noch zugedeckt,
warten wohl, bis man sie weckt.
Es hüllt seine Blättchen fest um sich,
die Sonne kommt doch sicherlich!
Und plötzlich wird’s ihm warm ums Herz,
es schickt sein Sehnen himmelwärts –
die Sonne hatte wohl Erbarmen
und schickt nun ein paar warme Strahlen
auf die Wiese blitzeschnell,
ein gelber Falter ist zur Stell’
und setzt sich auf dem Blümchen nieder,
und siehe da, es lächelt wieder!

© Renate Harig 18.03.2011


Ich wünsche Euch mit diesem Gruß ein ganz wunderschönes 
WOCHENENDE!

Ich denke, dass wir Sonne haben werden.
Lassen wir uns überraschen!

Alles

Liebe Eure RENATE

Dienstag, 6. März 2012

GEDANKEN - der Seele entschlüpft


Wenn das Fenster
zu deiner Seele klemmt,
und deine Mühe,
es aufzumachen,
vergeblich ist,
dann stelle ein Licht
an die noch offene Ritze,
damit es jemand sehen kann
und dir hilft,
das Fenster zu öffnen.

(c) Renate Harig - März 2012




Die Blume des GLÜCKS
mußt du nicht suchen -
du wirst sie finden,
wenn du mit offenen Augen
und wachen Sinnen
deinen Lebensweg gehst.

(c) Renate Harig - März 2012


Foto Tamina - DANKE

Laute Töne
vertreiben die Stille -
still sein, muss man lernen -
Höre auf dein Herz,
es sagt dir genau,
was es braucht.
Es kennt die Zeit
des Jubilierens
und die Zeit der Ruhe.

(c) Renate Harig - März 2012

Sonntag, 4. März 2012

Weil schon wieder bald MONTAG ist, gibt es heute schon ein MONTAGSHERZ

Frau  Frau Waldspecht hatte eine liebe Idee ..........

Ein Montagsherz muss es wohl sein,
damit sich viele drüber freun!
Ich habe hin und her gedacht
und dieses kleine HERZ gemacht!

HERZLICHKEIT zu jeder Zeit
macht wohl jedem Menschen Freud!
Damit du heute Freude hast,
sei dieses kleine HERZ dein Gast!

Ich wünsche DIR einen guten Wochenbeginn und
so manche herzliche Begegnung!

Renate

Ich wünsche Dir einen schönen SONNTAG


Nur was du heute tust,
ist wichtig.
Schon morgen
wird dieser Tag
für immer vergangen sein
und dann lässt er
dir das zurück,
was du heute
aus ihm gemacht hast.



Liebe Grüße und eine schöne Vorfrühlingszeit

wünscht DIR

Renate

Freitag, 2. März 2012

Wieder einmal eine Geschichte zum Nachdenken

Steinadler - Tirol Werbung/Klemens Weisleitner (Abdruck honorarfrei)

Der Adler, der nicht fliegen wollte

Ein Mann fing einen jungen Adler. Er nahm ihn mit nach Hause und brachte ihn zu seinen Hühnern in den Hühnerstall. Er gab ihm Hühnerfutter zu fressen, obwohl er doch ein Adler war, der König der Vögel – der fraß es bald gern ...
Nach einiger Zeit kam ein Mann zu Besuch, der etwas von Tierkunde verstand. Dem fiel der Adler auf, und er sagte: „Der Vogel dort ist kein Huhn, sondern ein Adler.“ „Ja“, sagte der Mann, „das stimmt. Aber ich habe ihn zu einem Huhn erzogen. Er ist jetzt kein Adler mehr, sondern ein Huhn.“ „Nein“, sagte der andere, „er ist noch immer ein Adler, denn er hat den Geist eines Adlers.“

Darauf beschlossen sie, eine Probe zu machen. Der vogelkundige Mann nahm den Adler, hob ihn in die Höhe und sagte beschwörend. „Der du ein Adler bist, der du dem Himmel gehörst und nicht dieser Erde: breite deine Schwingen aus und fliege!“ – Der Adler auf der hoch gestreckten Faust blickte um sich. Hinter sich sah er die Hühner nach ihren Körnern picken, er sprang zu ihnen hinunter und pickte wieder mit. Der naturkundige Mann gab noch nicht auf. Am nächsten Tag stieg er mit dem Adler auf den Dachboden des Hauses, hob ihn durch die Luke empor und sagte: „Du, der du ein Adler bist, breite deine Schwingen aus und fliege!“ Aber als der Adler wieder auf die scharrenden Hühner im Hof blickte, sprang er zu ihnen hinunter und scharrte mit diesen.

Deshalb gingen sie mit dem Adler auf einen höheren Hügel am Stadtrand. Der Tierfreund hob den Adler mit seiner Hand hoch und rief ihm zu „Adler, du bist doch ein Adler. Du bist doch himmelleicht und nicht erdenschwer. Breite deine Flügel aus und fliege!“ Der Adler zitterte, flog aber immer noch nicht. Da ließ ihn der kundige Mann direkt in die Sonne blicken und plötzlich breitete der Adler seine Schwingen aus, erhob sich mit einem hellen Schrei in die Luft und kehrte nie wieder zurück.

(James Aggrey - Der Adler, der nicht fliegen wollte -  ANONYM hat mir den Auto mitgeeilt - DANKE!)

Eine Geschichte für uns.
Wir Menschen sind nämlich auch etwas Besonderes! Originale! Wir haben viele Gaben bekommen, zum Beispiel Vernunft, Hoffnung, Tatkraft, Vertrauen. Diese Gaben der Schöpfung sollten wir in uns entwickeln und anwenden. Natürlich ist das nicht für jeden leicht!
Gib dich darum heute nicht mit den paar Körnern, den Alltäglichkeiten und der Langeweile, am Boden zufrieden. Blicke in die Sonne der Möglichkeiten. Vielleicht gelingt es dir in deinem Leben ab und zu und du kannst erkennen, was in dir steckt!

Liebe Gedanken schickt Euch

Renate



Foto: Christine - DANKE