Die Löwenzahnbilder sind alle von
meiner verstorbenen Freundin Trautchen aus dem Jahre 2009
Die Geschichte vom Löwenzahn
Es waren einmal zwei Löwenzahnsamen.
Diese wurden vom Wind in einen Hof geweht, wo es nur Asphalt gab. Hier war keine Wiese, es gab keine Büsche, hier war nur Stein.
Der eine der beiden Samen sagte: "Hier kann nichts wachsen" und starb.
Der andere Samen aber meinte: "Es muss einen Sinn haben, dass es mich hierher geweht hat. Ich werde alles versuchen, um zu einem kräftigen Löwenzahn heranzuwachs
en!"
Er ließ sich an den Rand der Mauer wehen, die den Hof umgab. Hier fand er etwas Erde, die ebenfalls dorthin gepustet worden war - gerade genug, um Wurzeln zu schlagen.
Nach einigen Wochen war aus dem Samen eine kleine Pflanze geworden. Keck leuchtete die gelbe Blüte aus dem Grau hervor.
Plötzlich hörte der Löwenzahnn ein Klingeln und danach Kinderstimmen. Der traurige Hof war ein Schulhof und die Kinder waren in den Ferien gewesen. Nun kamen sie aus dem Gebäude, um ihre Pause hier zu verbringen.
Da erblickte ein Mädchen den Löwenzahn und rief die anderen Kinder herbei. Und alle freuten sich über die Blume, die so unverhofft auf ihrem Schulhof wuchs.
(c) Tania Konnerth
Ich wünsche Euch ein schönes, sonniges Wochenende.
Das ist der gleiche Rosenstock vom Vorjahr, den ich überwintert habe.
Er hatte 3 verschiedene Farben an Rosen - dieses Jahr sehen
sie schon wieder anders aus. Wie das kommt?
Ich weiß es nicht!
Das Bild wurde im November 2010 aufgenommen!
So lange hielten die Blüten und noch eine Weile darüber hinaus!
ROSE - Königin der Blumen - Deine Blütenblätter streicheln meine Seele, Dein Duft betört meine Sinne, Deine Schönheit sucht deinesgleichen. ROSE - Wunder der Natur - Deine Knospen bergen ein Geheimnis, Dein Aufblühen ist jedesmal ein Feuerwerk, Dein Dasein erfüllt mich mit Freude!
(c) Renate Harig 21.06.2011
Ich wünsche Euch einen schönen Sommerbeginn - wenns auch regnet, der SOMMER hat angefangen! Die SONNE kommt bestimmt bald wieder!
Unser bester Freund HERBERT ist uns vorausgegangen. Er schloss seine Augen nach langer mit Geduld ertragener Krankheit am Freitag, den 17. Juni 2011. Meines Mannes Freund ist er seit über 50 Jahren und meiner seit ich ins Saarland gezogen bin 1975. Er und seine Frau Doris waren die ersten Freunde, die ich im Saarland gefunden habe. Vom ersten Tag an entstand eine tiefe Freundschaft. Wir haben miteinander Freud und Leid geteilt.
HERBERT hinterlässt in unser aller Herzen eine große Lücke.
SCHLAF gut HERBERT - wir werden Dich NIE vergessen!
ER wollte, dass wir nicht allzu traurig sind.
Eure Renate
HERBERT liebte Volkslieder über alles. Wir haben auch früher viel miteinander gesungen.
Es war eine schöne Zeit mit ihm! Dafür sage ich ihm DANKE!
Meinen Oleander habe ich gut über die kalte Jahreszeit gebracht und nun blüht er wieder
ganz herrlich zu meiner Freude!
Schon wieder ist bald eine Woche vorbei - schnell wie der Wind saust die Zeit! Deswegen tun wir gut daran, sie zu nützen mit schönen Dingen, die einem gut tun. Diese Zeit dafür sollten wir uns zwischen Arbeit, Alltagsstress und Hektik wohl nehmen!
Ich denke, das ist eine gute Entscheidung! Wir profitieren davon und wenn es uns gut geht, unsere Mitmenschen auch!
Ich wünsche Euch ein schönes, sonniges, zufriedenes und vor allem erholsames Wochenende.
Ein niedlicher kleiner Stadtpark-HANSI. Diese posierlichen Tierchen sind so zahm, dass sie das Futter aus den Händen fressen, zur Freude aller Besucher, vor allem der Kinder!
Stadtpark in Graz. Hier ging ich damals mit meinen kleinen Kindern viel spazieren.
Hauptplatz von Graz mit Erzherzog-Johann Denkmal
Erzherzog-Johann-Denkmal. Erzherzog Johann von Österreich (* 20. Jänner 1782 in Florenz; † 11. Mai 1859 in Graz), getauft auf die Namen Johann Baptist Josef Fabian Sebastian[1], war ein Mitglied des Hauses Habsburg, österreichischer Feldmarschall und deutscher Reichsverweser. In der Steiermark war er durch ein halbes Jahrhundert Förderer und Modernisierer von Industrie, Landwirtschaft und Eisenbahnwesen sowie im Kultur- und Bildungsbereich. Ihm wurde auch der Erzherzog Johann-Jodler gewidmet!
Wahrzeichen von Graz - Der Uhrturm Den Uhrturm besuchte ich oft. Man kann mit einer Zahnradbahn hinauffahren, oder geht wie auf einer Wendeltreppe ganz viele Steinstufen hinauf. War damals eine Leichtigkeit - heute wäre es schon ein bisserl beschwerlich und ich würde die Bahn vorziehen!
Vom Hauptplatz Blick auf den Uhrturm Der Grazer Uhrturm ist ein 28 Meter hoher Turm, der sich auf dem Schloßberg befindet. Der Kern des Grazer Uhrturms wurde höchstwahrscheinlich im 13. Jahrhundert gebaut. Erste Nennungen des Turms finden sich um 1265, allerdings wurde er erst 1560 in seine heutige Form gebracht. Vier große Zifferblätter (Durchmesser mehr als fünf Meter), die aus dem Jahr 1712 stammen, schmücken die vier Seiten des Turms.
Grazer Operenhaus Die Wiener Architekten des Büros Fellner & Helmer erbauten die Oper im neobarocken Stil als Stadttheater von Graz. Die Rolle des ausführenden Architekten übernahm Franz Staerk. Eröffnet wurde das Gebäude nach 17 Monaten Bauzeit am 16. September 1899 mit einer Aufführung von Schillers Wilhelm Tell.
Opernhaus - innen -
Blick auf die Innenstadt von Graz
GRAZ ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit 294.000 Einwohnern (davon 263.000 mit Hauptwohnsitz) die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich. Graz liegt an der Mur im Grazer Becken.
Das Grazer Feld war in der römischen Kaiserzeit eine dicht besiedelte Agrarlandschaft. Im 6. Jahrhundert wurde im späteren Graz eine Burg errichtet, von der sich der Name Graz ableitete (gradec bedeutet kleine Burg auf Slowenisch). Das Stadtwappen erhielt Graz 1245, von 1379 bis 1619 war Graz habsburgische Residenzstadt und widerstand in diesem Zeitraum mehreren osmanischen Angriffen. 2003 war Graz die Kulturhauptstadt Europas.
Graz hat sich zu einer Universitätsstadt mit insgesamt über 45.000 Studierenden entwickelt. Sie wurde zur Menschenrechtsstadt erkoren und ist Trägerin des Europapreises. Die Altstadt von Graz und das Schloss Eggenberg gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Graz liegt im Bereich der gemäßigten Klimazone. Durch die Lage am Südostrand der Alpen ergibt sich eine gute Abschirmung gegenüber den in Mitteleuropa vorherrschenden Westwetterlagen. Durch die geschützte Lage ist das Klima so mild, dass z. B. in den Parkanlagen auf dem Schlossberg (Das ist die Anhöhe, wo das Wahrzeichen, "Der Uhrtum" steht) Pflanzenarten gedeihen, die üblicherweise erst einige hundert Kilometer weiter südlich anzutreffen sind. Der mediterrane Einfluss zeigt sich auch bei den jährlichen Sonnenstunden, die in Graz um einiges zahlreicher sind als etwa in Wien.
Über Graz gäbe es ganz viel zu erzählen. Ich habe GERNE in dieser Stadt gelebt. Das ist jetzt 36 Jahre her und in dieser Zeit hat sich natürlich ganz viel verändert. Ab und zu mache ich doch einen Abstecher nach Graz, wenn ich mich in meiner Heimatstadt Liezen befinde.
Wenn du über Graz noch mehr erfahren willst, dann schau einfach unter GRAZ nach.
Ich hoffe, ich habe Euch mit meinen Bildern aus Graz nicht gelangweilt. Diese Stadt ist halt ein Stückchen von meinem Leben.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Euch allen