Freitag, 31. Dezember 2010

Willkommen Neues JAHR 2011



2011






Die größte Glocke Österreichs, die Pummerin, die im Wiener Stefansdom hängt,
begrüßt mit UNS das NEUE JAHR! Es ist eine wunderbare Glocke und wir Österreicher
sind alle ganz stolz auf sie!







Gedanken zum Jahreswechsel

Taghell ist bald die dunkle Nacht -
und wenn der zwölfte Glockenschlag verklungen,
hab’ ich an Euch ganz fest gedacht
und halt im Gedanken Euch umschlungen.
Noch ein paar Stunden - bald ist’s soweit -
ich kann es einfach nicht beschreiben,
wie mir grad ist - es verrinnt die Zeit -
EIN NEUES JAHR, und doch wird wieder
ein großes Stück vom alten bleiben.

Die Wünsche bleiben stets die gleichen:
Gesundheit und Frieden für die ganze Welt!
Alles könnte man dann erreichen,
ansonst’ wär’s schlecht um uns bestellt.

Wenn wir gemeinsam darauf hoffen,
und daran glauben - ist’s auch oft schwer -
dann ist ein Türchen für uns offen
zum kleinen Glück, was will man mehr!

So nach und nach hör’ ich sie läuten,
Glocken klingen durch die Nacht -
Ein NEUES JAHR im Lauf der Zeiten -
und ich hab’ fest an Euch gedacht!

(c) Renate Harig


Meine Gedanken sind bei vielen von EUCH und ich wünsche Euch, dass Ihr das Neue Jahr 2011 gebührend empfangen könnt! Mein Schatz und ich sind alleine und werden es ganz ruhig und gemütlich angehen. Ob Ihr nun alleine seid, in Gesellschaft von Freunden oder sonstwo - ich wünsche Euch jedenfalls einen guten Anfang!

Mit dem Wechsel des Jahres werde,
mehr Menschlichkeit auf unserer Erde!



Mittwoch, 29. Dezember 2010

Ein neues Jahr im Buch der Zeiten


Mit dem 12. Glockenschlag wird das Neue Jahr Einzug halten!
Willkommen Jahr 2011


 
Zwischen den Jahren

Zwischen den Jahren hast du noch Zeit
Gedanken zu ordnen und sei auch bereit
Altes, Gewesenes zu überdenken,
daraus zu lernen, vieles lässt sich auch lenken,
um mit festem Vorsatz manches besser zu tun,
Hoffnung und Zuversicht dürfen nie ruhn -
Vertraue auf Neues, nicht alles ist schlecht,
es kommt wie es muß - so ist es schon recht!
Vergiss nicht zu danken für manches Glück
und schau auch nach vorn, nicht nur zurück.
Was war kommt nicht wieder, ob schlecht oder gut,
manches wird anders, habe nur Mut!

Ein Jahr geht zur Neige und wie seit ewiger Zeit,
steht das NEUE vorm Tor und wir sind bereit,
es froh zu empfangen mit allen Glocken der Welt -
Viel Glück und viel Segen sei uns allen bestellt!

(c) Renate Harig 2000

Ein kleines Schutzengelchen, das ich zur Weihnacht von meiner lieben Freundin Binchen
aus Berlin bekommen habe, wird mir im kommenden Jahr zur Seite sein.


Ein kleines, fröhliches Englein kam von Bärbel angereist und macht mir viel Freude.
Auch er will auf mich aufpassen! Was kann denn da schon passieren!


Und weil alle GUTEN DINGE 3 sind, bekam ich auch noch einen allerliebsten Engel
aus Märchenwolle von Birgit aus Bad Pyrmont (Trautchens Tochter).
Ich liebe sie alle DREI!!!!!
DANKE an EUCH Sabine, Bärbel und Birgit!

Ich wünsche Euch allen einen Schutzengel für das kommende Jahr. Hoffnung und Zuversicht mögen Euch begleiten und geht es einfach froh und munter an! Wenn etwas nicht so ist, wie es sein sollte, dann habt Geduld, es wird schon wieder! Schmerzen, seelischer oder körperlicher Art, mögen einfach besser werden!
Ich wünsche Euch ganz viele frohe Stunden und habt immer einen Blick für die kleinen Glücksmomente, die das NEUE JAHR 2011 ganz sicher für uns alle bereithalten wird.
Wir müssen sie nur erkennen und sehen lernen!

Ich drück' Euch ganz lieb und sage DANKE für alle Eure lieben Zeilen, die Ihr mir das Jahr über geschrieben habt. Ihr habt mir immer viel Freude gemacht und mir so oft Mut zugesprochen, wenn es nicht leicht war! Ihr habt Euch immer mit mir gefreut, wenn es mir gut ging und habt die Freude mit mir geteilt. So war sie ja gleich doppelt soviel wert!
Alles, was ich hier in meinem Eckchen schreibe oder zeige mache ich mit viel Liebe, weil ich weiß, dass IHR mich gerne besucht! DANKE!Ich wünsche Euch alles, alles Gute!

Herzlich Eure Renate
 
Ich wünsche Euch ein frohes NEUES JAHR

Dienstag, 21. Dezember 2010

Weißt du, wieviel Sternlein stehen..........



Weißt du, wieviel Sternlein stehen an dem blauen Himmelszelt?
Ein Kind sitzt am Fenster und schaut in den Abendhimmel. Ungezählte Sterne, groß und klein, mit hellem und mit mattem Licht übersäen das Firmament. Stern an Stern bilden die Milchstraße und man vermag sich nicht einmal als Erwachsener diese gigantischen Ausmaße aller dieser Himmelskörper vorstellen.

Mit dem Wort "Milchstraße" alleine verbinden uns unweigerlich kindliche Erinnerungen an Erzählungen und Märchen und wir haben in unserer Fantasie eine Milchstraße vor uns, die nicht der Realität entspricht. Muss ja auch nicht sein! Nie werden wir wirklich auf der Milchstraße spazieren gehen. In unseren Kinderträumen konnten wir das! Wie schön!

Ein Kind schaut in den Himmel und hängt seinen Träumen und Fantasien nach. Es glaubt daran, dass man sich was wünschen kann, wenn eine Sternschnuppe vom Himmel fällt. Große und kleine Wünsche werden himmelwärts geschickt im tiefen Glauben, dass sie sich vielleicht doch erfüllen könnten. Wie war es so schön, Kind zu sein und daran glauben zu dürfen mit dieser herrlichen, kindlichen Vorstellungskraft.

Wie schön war es für uns als Kind, sich vorzustellen, dass auf jedem Stern ein lieber Mensch, der nicht mehr unter uns ist, wohnt. In die Wolken haben wir uns in der Fantasie reingekuschelt und haben es fast körperlich gefühlt, wie gemütlich und wollig warm das sein muss! Den Regenbogen würde ich heute gerne nochmals mit der kindlichen Fantasie runterrutschen! Warum eigentlich nicht?

Ich entdecke diese Gabe des "daran zu glauben" auch bei mir immer wieder einmal! Das ich in kleinen Augenblicken so fühlen kann, dafür bin ich unendlich dankbar und dass ich an Dinge glauben kann, die an der Grenze des Träumens liegen. Träume sind was Wunderbares.

Nur der aufgehört hat, zu träumen, hat auch aufgehört zu leben! Wie schön, wenn man seine Träume hat. Sie lassen einem für eine kleine Weile "wegfliegen" in eine andere Welt, die es so nicht wirklich gibt.

Schließen wir doch ab und zu die Augen und stellen wir uns einen Ort vor, an dem wir gerne sein möchten, an dem wir niemals in unserem realen Leben sein werden. Davon zu träumen ist doch auch was Schönes. Es entspannt und lässt der Seele freien Lauf.

Da fällt mir Peter Maffeys Lied aus Tabaluga ein: Ich wollte nie erwachsen sein, hab' immer mich zur Wehr gesetzt ....... irgendwo tief in mir, bin ich ein Kind geblieben, erst dann, wenn ich nichts mehr fühlen kann, dann ists für mich zu spät ....(Musik und Text höre ich immer wieder SO gerne!)

Ich will auch nicht immer "erwachsen sein" und ziehe mich dann und wann gerne in das kleine Eckchen in meiner Seele zurück, wo es mir noch erlaubt ist, ab und zu wie ein Kind zu fühlen und lasse meiner Fantasie auch gerne freien Lauf! Das ist einfach schön!!!!

(c) Renate Harig 2002
Gerade jetzt zur Weihnachtszeit möchte man so gerne wieder mal Kind sein und durch das Schlüsselloch spähen, daran glauben, man hätte die Englein und das Christkind gesehen, denn auf dem Fensterbrett lag doch ein kleines, goldenes Sternchen (das wohl Mutti hingelegt hat) Das sind Träume, die man NIE vergisst!


Mein Weihnachtswunsch
Möcht’ einmal noch
als kleines Kind
unterm Tannenbaum stehen,
möcht’ einmal noch
mit diesen Augen
all die Herrlichkeit sehen,
möcht’ im Kinderglauben
noch einmal erleben,
daß die Engel und das Christkind
vom Himmelszelt schweben,
mit Päckchen und Bäumchen
und vielen Sachen,
ganz leise kommen,
das Fenster aufmachen
und husch - ohne gesehen zu werden,
verschwinden in den Zimmern
der Menschen auf Erden.
Einmal möcht’ ich noch gerne
durchs Schlüsselloch spähen
und ganz fest daran glauben,
ich hätt’ sie gesehen,
wie sie eifrig und flink
mit himmlischen Schein
den Tannenbaum schmücken für
Groß und Klein.

Und Schneeflocken sollten
vom Himmelszelt schweben
und die Erde zudecken
und ihr hastiges Leben -
Nur Stille und Frieden
sollten noch sein -
so, wie wir es empfanden,
als wir waren noch klein.
Und ich weiß doch,
daß alles Sehnen im Herzen
mich niemals mehr Kind werden läßt -
nicht beim Schein der strahlendsten Kerzen!
Doch die Erinnerung ist da
und sie bleibt ewig besteh’n,
weil WEIHNACHTEN zu Hause
waren immer so schön.
Heut’ bin ich erwachsen
und wenn Heiligabend ist da,
dann sind meine Eltern
mir immer ganz nah!
Sie waren die Engel
und ließen erstrahlen den Baum.
Heut’ weiß ich es längst,
doch wie schön war der Traum!

(c) Renate Harig 1976


Dieses Gedicht und ganz viele andere habe ich für meine Mutti geschrieben als Dankbarkeit, weil sie uns Weihnachten so erleben ließ, dass wir heute noch gerne daran denken! Es ist immer noch eines meiner Lieblingsgedichte. Auch bei den Lesungen stelle ich immer wieder fest, dass die Menschen dieses Gedicht mögen. Ganz einfach, weil sie auch schöne Erinnerungen an Weihnachen zu Hause haben.
Natürlich gibt es auch jene, die keine schöne Weihnachten hatten. Es gibt dafür tausenderlei Gründe! Das tut mir so leid!

Ich jedenfalls hatte das Glück, WEIHNACHTEN als ein schönes, friedliches Fest zu erleben! Dafür bin ich ein Leben lang dankbar! Ich wünsche Euch allen auch ein


schönes, frohes und gesegnetes WEIHNACHTSFEST
im Kreise der Lieben oder zu Zweit. Kann auch sein, dass der eine oder andere alleine ist, aber auch alleine sein will! Wo immer Du den Hl. Abend erlebst, was immer Du machst an diesem Abend, ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und bitte das Christkind, es möge auch bei Dir vorbeikommen mit seinem Segen!
Lass' einfach das Fenster einen ganz kleinen Spalt auf!  Zünde eine Kerze an und denke daran, es wird auch wieder besser werden! Ich denk' an DICH!

Auf Weihnachten warten
genügt nicht.
Weihnachten kommt nicht.
Weihnachten wird
durch dich
durch mich
durch uns.
Vielleicht durch unser Reden,
eher durch unser Tun,
am meisten durch unser Sein.



Liebe herzliche, weihnachtliche Grüße schicken EUCH ALLEN, nett eingepackt mit einer großen, roten Schleife
und mit einem goldenen Stern versehen


Gert und Renate

Freitag, 17. Dezember 2010

Maxi und Max haben Mäxchen bekommen




Die Freude war riesengroß!
Maxi und Max haben Nachwuchs bekommen. Mäxchen ist angekommen und so können die beiden ihren Nachwuchs stolz in ihren Armen halten.
Wie das passiert ist? Nun, ich will es Euch erzählen!

Als ich in Liezen war, schaut ich eines Tages in einen Schrank von meiner Schwester. Und was sah ich da? Eine Menge kleine und große Puppen fristen ihr Dasein im Dunkel dieses Schrankes. Ich sah sie mir an und war eigentlich traurig, dass sie alle hier in einem großen Korb lagen.

Immer wenn die Türe zum Schrank geöffnet wird, spähen sie dem Licht entgegen, das nur für einen Augenblick in das Dunkel dringt. Ich hoffe, dass meine Schwester sie nun alle ans Licht geholt hat!!!

Nun fielen mir zwei kleine Puppen auf, Brüderchen und Schwesterchen. Ich holte sie raus und gleich hatte ich eine Idee.


Ohne dass ich meiner Schwester etwas sagte, nahm ich das Brüderchen raus und steckte es in meinen Koffer, denn es ging ja wieder bald nach Hause in Richtung Saarland.
Die Reise für das kleine Mäxchen war sicherlich sehr aufregend. Nie zuvor in seinem Leben war es mit dem Zug gefahren und es lag, gut verstaut, in ein großes Taschentuch eingewickelt, in meiner Handtasche.

Ich freute mich schon auf mein Vorhaben, das kleine Mäxchen den beiden großen Wichtel in der Vorweihnachtszeit zu schenken. Zu Hause angekommen, bastelte ich ihm ein klitzekleines Mützchen und holte Maxi und Max aus meinem Schrank, wo diese auch ein ganzes Jahr warteten, endlich wieder ans Licht zu kommen.


Ja, nun war es soweit, der 1. Advent nahte und ich holte die beiden glücklichen Eltern und übergab ihnen ihren Neuankömmling: Mäxchen! Sie haben sich sicherlich gefreut. Sie sind ja nur aus Holz und Stoff, aber so etwas wie ein kleines Herz wird wohl auch in ihnen schlagen.; zumindest für uns Menschen nicht hörbar.

Nun sitzen die drei glücklich und zufrieden auf meinem Schrank, den ich extra wieder für sie dekoriert habe. Habe Schnee aufgestreut, Tannenzweige in eine selbstbemalte Glasvase gestellt und ein paar Kerzen brennen täglich - aus Ausgleich für die lange Dunkelheit in meinem Kleiderschrank.


Neulich war ein kleiner Schneemann zu Besuch. Er blieb aber nur eine kleine Weile, denn ich schenkte ihn einer lieben Freundin, die mich kurz besuchte. Dort ist er jetzt auch gut aufgehoen, denn auch sie hat ein Herz für diese kleinen, netten Dinge, die das Leben so lebenswert machen.

Maxi und Max haben ja ihr Mäxchen und sind über alle Maßen froh mit ihrem "Kind". Alle drei freuen sich schon auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Wir doch auch, oder?

Einen lieben Gruße an Euch alle!

Eure Renate

Dienstag, 14. Dezember 2010

Nur noch 12 Tage, dann ist's wieder einmal so weit!

..... und immer wieder wird's WEIHNACHT

Bald ist's wieder so weit,
bald ist wieder Weihnachtszeit
mit all' ihrer Freud'!

Leise Melodien.
klingen durch die dunk'le Nacht -
das Wunder geschieht!

Schneeflocken glänzen
auf den Wiesen wie Sterne -
alles ist übersät!



Kugeln leuchten hell,
auf allen Bäumen im Land -
wie von Zauberhand.

Alles strahlt und blinkt,
die Christnacht hernieder sinkt -
ein Licht strahlt im Stall.

Engel singen leis',
lieblich erklingt ihre Weis'
von dem Jesuskind.




Glocken läuten schön,
Menschen in die Kirche gehn -
hören die Botschaft.

Vom Altare her,
klingt die wundersame Mähr' -
alle Jahre neu.

Stille gehn wir heim,
keiner ist heut' gern' allein -
und doch sind es viel'!

(Renates Haikus)




Wieder ist es spät geworden - ich danke Euch allen für die lieben Einträge! Habe noch nicht alle einzeln besucht! Werde ganz sicher noch da und dort reinschaun! Bitte ein bisserl Geduld!

Jetzt gehts mal zuerst wieder ab ins Bett!

Alles Liebe und GUTE NACHT!Eure Renate


Ich bin auch soooooo müde!

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Bald brennt die 3. Kerze auf unserem Kranz


Bald brennt die 3. Kerze

Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die dritte Kerze brennt.
Nun tragt eurer Güte hellen Schein
weit in die dunkle Welt hinein.
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.


Winterfreuden

Welch ein lustiges Getümmel?
Weißgeflockte, kleine Sterne -
lautlos schweben sie vom Himmel,
bedecken alles, nah und ferne!
Unermüdlich, flink und frei
purzeln sie aus all den Kissen.
Frau Holles Bettzeug ist nicht neu,
vielmehr ist es schon arg verschlissen!
Deswegen wird das Wolkenbett
nur hin und wieder neu gemacht.
Auch findet nicht ein jeder nett,
was einem andern Freude macht.
Frau Holle kennt die Menschenkinder -
drum schüttelt sie nur ab und zu.
Sie wird auch alt und nicht gesünder
und hat schon gerne ihre Ruh!

Doch dann und wann muß es wohl sein!
Frau Holles Eifer kommt zurück,
dann muß es auf der Erde schnein:
Des einen Pech - des andern Glück!

(c) Renate Harig 1997

Da ich zum Wochenende bei den Kindern bin und dort den 3. ADVENT verbringen werde, habe ich schon ein bisserl vorgearbeitet.

Ich wünsche EUCH allen einen schönen, gemütlichen 3. ADVENT. Hoffentlich bleibt uns das trockene Wetter erhalten! Wir wollen gerne miteinander auf den Weihnachtsmarkt gehen. Bitte Frau Holle lass' es einfach schneien und nicht regnen!

Meint Ihr, sie hat mich gehört! Hoffentlich!

Euch alles LIEBE

Eure Renate


Montag, 6. Dezember 2010

6. Dezember NIKOLAUSTAG

Ich hatte 25 Jahre meinen eigenen NIKOLAUS -
nun ist er 2009 in den Ruhestand gegangen - eigentliche schade.
Er war so ein toller NIKOLAUS - fast wie der echte!
*****
***
*

Ein Gedicht für die großen und kleinen Kinder

NIKOLAUS-Zeit
Glaubt mir, ich hab’ den Nikolaus gesehen,
ich ging durch den Wald, überrascht blieb ich stehen,
sechs Rehe haben den Schlitten gezogen
und goldene Englein sind mit ihm geflogen.
Der Schlitten war zugedeckt und ganz schwer beladen,
bestimmt waren darauf für euch Kinder Gaben.
Ich dachte bei mir: Er muss sich beeilen
und darf nicht mehr lange im Walde verweilen.
Die Kinder der Erde sie warten seit Tagen
und stellen den Eltern nun ganz viele Fragen:
Wann er nun kommt, und was er wohl bringt,
und ob er sich freut, wenn ein Lied man ihm singt?
Ganz sicher freut’s ihn, habt ihr fleißig geübt -
weil der gute Mann euer Singen so liebt!
Ich denke, ich höre schon seinen festen Schritt,
seid mal ganz leise und hört mit mir mit!
Ja, er ist schon im Haus, das ist wunderbar
und er freut sich auf euch, so wie jedes Jahr!
Darum stimmt mit mir ein Lied fröhlich an,
dann wir er auch kommen der himmlische Mann!
Und singt alle mit, denn nun ist es so weit:
NIKOLAUS komm’ doch, wir sind schon bereit!

© Renate Harig (2002)

Der Nikolausteller vom Vorjahr

Nikolausteller mit Hefeteig-Krampusssen aus Österreich

Holler, poller Rumpelsack,
Niklas trägt sie huckepack,
Weihnachtsnüsse, gelb und braun
runzlig, punzlig anzuschaun.
Knackt die Schale, springt der Kern,
Weihnachtsnüsse ess ich gern.
Komm' bald wieder in das Haus,
lieber, guter NIKOLAUS.
(altes Kindergedicht)

Ich hoffe, Ihr habt alle Eure geputzten Stiefel oder Schuhe rausgestellt,
damit der Nikolaus auch was reinstecken kann. Er füllt NUR geputzte Schuhe!!!
Ganz sicher!
Also, noch ganz schnell sauber machen! Sonst ist nix drinnen!

Einen schönen NIKOLAUSTAG
wünscht Euch Frau NIKOLAUS(das war ich 25 Jahre)

Eure Renate

Sonntag, 5. Dezember 2010

Eine kleine Weihnachtsgeschichte am 2. ADVENT



Ich habe sie zufällig gefunden, diese kleine, drollige Geschichte
und sie gefiel mir so gut, dass ich sie Euch auch nicht
vorenthalten möchte.
Wie war das mit dem Kind in uns?
Da ist es wieder! Bei mir jedenfalls!
Immer, wenn ich es entdecke, freue ich mich -
es ist ein Zeichen, dass es mir gut geht!
Vielleicht habt Ihr auch so Spass beim Schaun, wie ich!!

Ich wünsche EUCH von ganzem Herzen einen
schönen, geruhsamen

2. ADVENTSSONNTAG

Einen herzlichen, adventlichen Gruß schickt Euch

Renate

Samstag, 4. Dezember 2010

Dies war für dieses Jahr mein 1. Besuch eines Weihnachtsmarktes

Die lieben Wichtel im Headerbild haben mich so sehr angestrahlt, dass ich einfach ein Foto von ihnen machen musste. Sie verbreiten einfach FRÖHLICHKEIT! Stimmts?


Wir waren in St. Wendel, das ist in der Nähe, und dieser Ort ist bekannt für seinen wunderschönen Weihnachtsmarkt. Wir sind jedes Jahr dort und waren schon früh unterwegs, damit wir nicht so durchgeschoben werden. Als wir wieder gingen, war der Markt total voll! Ein Lichtermeer umgab mich! Wir waren aber müde und strebten dem Auto zu. Zuhause machen wir es uns jetzt ganz gemütlich! Immerhin waren wir von 13 Uhr bis 17 Uhr da.

In einer warmen Hütte, in der es ziemlich lustig zuging, erwärmten wir uns, tranken Glühwein und aßen eine Kleinigkeit.

Später besuchten wir noch "unser" Cafe und verbrachten dort noch eine Stunde bei Kaffee und Torte.

Eine weiße Laterne, ein schöner Christbaum und sonstiger Weihnachtsschmuck
machten das Cafe total gemütlich!

Erzgebirgefiguren in Übergröße standen am Eingang - sie sind sehr schön!

Bastelarbeiten, liebevoll gearbeitet, sah man überall. viel Mühe steckt hinter allem!

Tagsüber war es trübe, gegen Abend wurde es freundlicher und spätestens dann, wenn alle Lichterketten an waren, wurde es romantisch (wenn da nicht soviele Besucher gewesen wären!)
Jedenfalls haben wir einen schönen Nachmittag verbracht und ich bin immer wieder froh und dankbar, dass mein Mann das noch alles so mitmachen kann. Das ist längst nicht mehr selbstverständlich! Braver Schatz!

Zu Hause habe ich nun Zimt und Orangenduft in einem Schälchen, Kerzen brennen, es gibt heissen Tee mit Rum und ein paar Happen Käse mit Weintrauben. Ihr seht, es geht uns gut!

Ich wünsche Euch auch von Herzen einen schönen, gemütlichen Abend und für morgen einen besinnlichen
2. ADVENT! Möge es in Euren Herzen ein kleines bisserl weihnachtlich werden. Die berufstätig sind, brauchen ganz sicher noch einige Zeit, dass sich dieses Gefühl einstellen kann. Daran kann ich mich auch noch erinnern. Es gibt einfach zuviel Stress um einem rum.

Wenn Du krank bist, dann wünsche ich Dir Gesundheit oder zumindests eine gehörige Portion Besserung, damit auch in Dir ein wenig WEIHNACHT werden kann.
Das wünsche Dir, Dir und Dir!!! Alles Liebe und Gute! Ich denk' an Dich!

Herzlich Renate


Freitag, 3. Dezember 2010

Ich sage von ganzem Herzen DANKE

Mein Geburtstag

Vorbereitungen in der Küche - dann kam die Überraschung!
Ein wunderschönes Adventssträusschen von meiner Tochter


Ich habe einen wunderschönen Tag verbracht
***
*
Vorüber ist ein schöner Tag
und in meinem Herzen
sind alle, die so gern ich mag,
verglüht sind zwar die Kerzen,
doch die Freude, die Ihr mir gemacht
mit Gesten, Wünschen und mit Worten,
mit allem, was Ihr mir gebracht,
nein, keine Festtagstorten -
hat mich einfach erleben lassen,
etwas, das mir nie zuvor passiert,
ich kann es heute noch nicht fassen:
82 haben mir gratuliert!!!
Das Telefon, es stand nicht still,
Brieftauben flatterten ins Haus
und was mich besonders freute,
per Post kam auch ein Blumenstrauß!
E-Cards, E-Mails mit Bildern bunt
im WKW, im Gästebuch und im Eckchen
schreibt ihr mir: Alles Gute, bleib gesund!
Wir haben daheim so schön gesungen,
es hat uns allen Spass' gemacht,
das Freude machen ist Euch gelungen
wir saßen zusammen bis in die Nacht!
Ich hatte wirklich liebe Gäste
doch jeder Tag zu Ende geht,
auch das schönste aller Feste
später doch im Wind verweht!
Doch im Herzen wird es bleiben -
immerhin ein kleines Stück.
Und wenn die Jahre sich mal neigen,
denkt man so gerne dran zurück.
Ich drück Euch alle im Gedanken,
ob Ihr nun nah seid oder fern,
Herzenswärme kennt keine Schranken,
schlichtweg - ich hab' euch alle gern!!!!
*
(c) Renate Harig (03.12.2010 - 23:30)



Ich habe nach Jahren wieder einmal zur Gitarre gegriffen und wir sagen zusammen Advenst- und Weihnachtslieder. Das haben wir früher an meinem Geburtstag immer gemacht. Dann ist diese Tradition eingeschlafen. Aber gestern wollten sie wieder ALLE mit mir singen! Es war sehr gemütlich!


Es war ein fröhlicher Tag - mein Schatz und ich!

Es war ein wunderschöner, kalter Wintertag, der 02.12.2010 -
am 02.12.1944 muss es auch so kalt gewesen sein -
nur es gab damals in der Heimat viel, viel mehr Schnee.
Blick vom Balkon in unseren großen Innenhof.

Ja, mein kleiner Engel, Renates Geburtstag ist vorbei! Hast ihn wohl verschlafen?
Lass' das nur nicht den Engel Trautchen wissen, sonst gibts Ärger!

Meine Lieben, ich werde Euch alle so nach und nach besuchen kommen! Bestimmt! Ich schau bei jedem rein - es wird nur noch ein bisserl dauern. Aber dafür habt Ihr sicher Verständnis! Das weiß ich!

Für heute viele, liebe Grüße und eine GUTE NACHT!

Eure Renate