Donnerstag, 28. August 2014
Freitag, 22. August 2014
Eine GUTE NACHT und ein schönes WOCHENENDE
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Renates Spruchkarten
Dienstag, 12. August 2014
Willst Du Sommer? Dann schau' die schönen Fotos von SIMON an!
Foto: Simon Wüthrich Wie ein Spiegel liegt der Bergsee inmitten der Berge - wunderbar! |
Leider ist uns der Sommer momentan abhanden gekommen! Du musst aber nicht ganz auf ihn verzichten, denn SIMON hat in den Schweizer Bergen wunderbare Bilder mit nach Hause genommen und ich habe von einem kleinen Teil eine Präsentation gebastelt. Ein paar Gedichte von mir findest Du auch darinnen!
Hab' einfach ein bisserl Sommerfeeling, wenn Du diese PPS anschaust!
DANKE SIMON für Deine so schönen Bilder!!!
HIER musst Du klicken:
http://funpot.net/d.php?id=21484fd8846d441c&l=de
Foto: Simon Wüthrich Weiße Blütensterne strecken ihre Köpfchen der Sonne entgegen. |
Foto: Simon Wüthrich So ein Sonnenbad tut sogar dem goldigen Murmeltier gut! |
Liebe Grüße und eine gute Woche wünscht Euch
Renate
Bemerkung: Das Foto im Header ist eine Alpenblume aus meiner Heimat; also mein Foto.
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Sommer
Samstag, 9. August 2014
Die SONNE hat sich wieder einmal hinter den Wolken versteckt!
Sonne, wo bist du?
„Platsch“ macht es und nochmals „Platsch!“
Dicke Regentropfen fielen vom Himmel und genau auf das Blatt, unter dem die kleine Meise saß und sich vor dem Regen schützen wollte! Und wieder „Platsch!“
Immer mehr dicke Tropfen fielen vom Himmel und bald leerte die große, schwarze Wolke, die genau über dem Apfelbaum hing, in dem die kleine Meise saß, ihren prallen, mit Wasser gefüllten Bauch mit einem Male aus.
Da half das Blatt des Apfelbaumes nicht mehr, um der kleinen Meise Schutz zu bieten. Alle Äste rückten ein bisserl dichter zusammen, aber es nutzte nichts, die Meise wurde bis auf die Haut nass. Das dichte Federkleid half da auch nichts.
Zusammengekauert, vor Kälte frierend, saß die kleine Meise nun hier im Apfelbaum und tat sich selber leid. Sie konnte einem auch leid tun, denn der Regen wollte einfach kein Ende nehmen.
Die Sonne, wäre jetzt wohl die einzige gewesen, die da Abhilfe hätte schaffen könnte. Mit ihren warmen Strahlen würde sie das Federkleid schnell wieder trocken bekommen!
Aber wo war sie? Wo hatte sie sich versteckt? Sie musste doch wissen, dass Sommer ist! Hatte sie verschlafen? Am Ende hatte sie sich doch mal mit dem guten, alten Mond getroffen! Aber die beiden können ja nicht zusammenkommen, sie träumen nur von einer Begegnung! Ja, die Sonne hatte bestimmt vom Mond geträumt!
Die kleine Meise zitterte vor Nässe und Kälte und das im Sommer!!
Wieder macht es „Platsch“ und nochmals „Platsch“! Aber wurde es nicht weniger?
Ja, tatsächlich, der Regen hatte aufgehört und die Tropfen fielen jetzt von einem Blatt auf das andere und in immer größeren Abständen.
Die kleine Meise streckte ihr Köpfchen, das sie unter die Flügel gesteckt hatte, hervor und schaute neugierig um sich.
Es wurde ihr so plötzlich angenehm und sie spürte Wärme auf ihren Federchen. Es wurde ihr immer behaglicher und wie sie so durch die Äste schaute, sah sie ein kleines Loch in der riesigen Wolkendecke, aus der ein Stückchen Himmelsblau lugte und einige Sonnenstrahlen schlüpften hindurch und genau diese Strahlen erreichten den kleinen, nassen Vogelkörper.
Die Meise reckte sich und plusterte ihre Federchen auf und ließ sich von allen Seiten bescheinen.
So nach und nach wurde das Stückchen blauer Himmel immer größer und die Sonne war nun in ihrer ganzen Schönheit zu sehen. Sie war aufgewacht.
Bald waren die Federn trocken und die kleine Meise hüpfte wieder fröhlich von Ast zu Ast, flog von einem Baum zum anderen, traf ihre Freunde, die sich ebenso irgendwo versteckt hielten und ihre kleine Vogelwelt war wieder in Ordnung.
Ob sie gesehen haben, dass am Ende der Wiese ein riesengroßer, wunderschöner Regenbogen stand?
© Renate Harig 2009
„Platsch“ macht es und nochmals „Platsch!“
Dicke Regentropfen fielen vom Himmel und genau auf das Blatt, unter dem die kleine Meise saß und sich vor dem Regen schützen wollte! Und wieder „Platsch!“
Immer mehr dicke Tropfen fielen vom Himmel und bald leerte die große, schwarze Wolke, die genau über dem Apfelbaum hing, in dem die kleine Meise saß, ihren prallen, mit Wasser gefüllten Bauch mit einem Male aus.
Da half das Blatt des Apfelbaumes nicht mehr, um der kleinen Meise Schutz zu bieten. Alle Äste rückten ein bisserl dichter zusammen, aber es nutzte nichts, die Meise wurde bis auf die Haut nass. Das dichte Federkleid half da auch nichts.
Zusammengekauert, vor Kälte frierend, saß die kleine Meise nun hier im Apfelbaum und tat sich selber leid. Sie konnte einem auch leid tun, denn der Regen wollte einfach kein Ende nehmen.
Die Sonne, wäre jetzt wohl die einzige gewesen, die da Abhilfe hätte schaffen könnte. Mit ihren warmen Strahlen würde sie das Federkleid schnell wieder trocken bekommen!
Aber wo war sie? Wo hatte sie sich versteckt? Sie musste doch wissen, dass Sommer ist! Hatte sie verschlafen? Am Ende hatte sie sich doch mal mit dem guten, alten Mond getroffen! Aber die beiden können ja nicht zusammenkommen, sie träumen nur von einer Begegnung! Ja, die Sonne hatte bestimmt vom Mond geträumt!
Die kleine Meise zitterte vor Nässe und Kälte und das im Sommer!!
Wieder macht es „Platsch“ und nochmals „Platsch“! Aber wurde es nicht weniger?
Ja, tatsächlich, der Regen hatte aufgehört und die Tropfen fielen jetzt von einem Blatt auf das andere und in immer größeren Abständen.
Die kleine Meise streckte ihr Köpfchen, das sie unter die Flügel gesteckt hatte, hervor und schaute neugierig um sich.
Es wurde ihr so plötzlich angenehm und sie spürte Wärme auf ihren Federchen. Es wurde ihr immer behaglicher und wie sie so durch die Äste schaute, sah sie ein kleines Loch in der riesigen Wolkendecke, aus der ein Stückchen Himmelsblau lugte und einige Sonnenstrahlen schlüpften hindurch und genau diese Strahlen erreichten den kleinen, nassen Vogelkörper.
Die Meise reckte sich und plusterte ihre Federchen auf und ließ sich von allen Seiten bescheinen.
So nach und nach wurde das Stückchen blauer Himmel immer größer und die Sonne war nun in ihrer ganzen Schönheit zu sehen. Sie war aufgewacht.
Bald waren die Federn trocken und die kleine Meise hüpfte wieder fröhlich von Ast zu Ast, flog von einem Baum zum anderen, traf ihre Freunde, die sich ebenso irgendwo versteckt hielten und ihre kleine Vogelwelt war wieder in Ordnung.
Ob sie gesehen haben, dass am Ende der Wiese ein riesengroßer, wunderschöner Regenbogen stand?
© Renate Harig 2009
Nach Regen folgt Sonne und manchmal gibt es dann einen schönen REGENBOGEN! Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende - egal, wie das Wetter ist! Liebe Grüße Renate |
Mittwoch, 6. August 2014
Gib jedem neuen Tag eine Chance, dass es ein guter Tag wird
♥ ° ♥
Wir sollen nicht versäumen,
den Zauber eines kleinen Augenblicks
zu genießen.
♥ ° ♥
♥ ° ♥
Das Glück deines Lebens
hängt von der Beschaffenheit
deiner Gedanken ab.
♥ ° ♥
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Sommer
Montag, 4. August 2014
Ein lieber Gruß an DICH!
♥ ☸ ♥
Die zarten Blütenblätter
ernähren sich
wie unsere Seele
von Licht und Wärme.
♥ ☸ ♥
♥ ☸ ♥
Zeit zu haben bedeutet,
sich Zeit zu nehmen,
die Dinge zu tun,
die du wirklich tun möchtest.
sich Zeit zu nehmen,
die Dinge zu tun,
die du wirklich tun möchtest.
♥ ☸ ♥
Hab' einen wundervollen Tag! :-)
Alles Liebe für diese neue Woche!
* Renate *
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